(ots) - In der heute erscheinenden Januar-Ausgabe des
Clubmagazins Motorwelt beschreibt ADAC Präsident Dr. August Markl,
wie der Club mit der größten Reform seiner 111-jährigen Geschichte
verloren gegangenes Vertrauen wiedergewinnen will: "Ich werde alles
daran setzen, die Glaubwürdigkeit des ADAC wiederherzustellen. Das
ist mein wichtigstes Ziel", so Markl im ersten Interview nach seiner
Wahl zum ADAC Präsidenten am 6. Dezember 2014. Bei den
Mitgliederleistungen werde in Zukunft auf keinen Fall gespart,
verspricht er: "Ganz im Gegenteil. Künftig gilt nur noch die Prämisse
'Das Mitglied steht im Mittelpunkt'." In Zukunft sollen die
Mitglieder auch stärker beim ADAC mitwirken können - zum Beispiel in
Internet-Panels und -Foren. "Hier arbeiten wir bereits an
entsprechenden Angeboten", so Markl. Als Markenkern des ADAC sieht er
den "Dreiklang aus Hilfe, Rat und Schutz.". Auch Markl musste schon
einmal die Hilfe der Gelben Engel in Anspruch nehmen, wie er erzählt:
Der Autoschlüssel seines Oldtimers war abgebrochen und musste aus dem
Lenkradschloss "herausoperiert" werden.
Für alle, die noch keinen Führerschein haben, ist die
Titelgeschichte der Januar-Ausgabe der Motorwelt von besonderem
Interesse. Hier erfahren Jugendliche und ihre Eltern, wie man die
passende Fahrschule findet, was der Führerschein kosten darf und wie
man Prüfungsstress erfolgreich begegnet. Wer sein Wissen testen will,
kann das mit Hilfe eines Theorie-Fragebogens tun.
Mit der Reparaturmethode "Smart-Repair" lassen sich leichtere
Lack- und Blechschäden an Fahrzeugen günstig ausbessern. Für die
aktuelle Motorwelt hat der ADAC 20 Betriebe getestet, die den Service
anbieten. Das Ergebnis: 18 Unternehmen reparierten Dellen gut oder
sehr gut, 11 Werkstätten scheiterten jedoch an Kratzern. Der Artikel
informiert zudem darüber, welche Schäden sich überhaupt mit
Smart-Repair beheben lassen und was Werkstattkunden dabei beachten
sollten.
"Ist ein Arzt an Bord?" - wer öfter mit dem Flugzeug unterwegs
ist, hat diese Frage schon gehört. Denn medizinische Zwischenfälle
über den Wolken sind gar nicht so selten. Rund 4 000 Menschen sterben
sogar jedes Jahr weltweit in einem Flieger. Warum viele Passagiere
gesundheitliche Probleme an Bord eines Flugzeugs bekommen und wie
jeder für das eigene Wohlbefinden sorgen kann, erklärt ein ADAC
Reisemediziner.
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Pressekontakt:
Christian Garrels
Leiter ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: (089) 7676-2052
christian.garrels(at)adac.de