(ots) - Zur aktuellen Debatte um die sinkende
Wahlbeteiligung in Deutschland erklärt die Sprecherin der Alternative
für Deutschland:
Wahlverdruss und sinkende Wahlbeteiligung liegen nicht an
mangelnden Wahlmöglichkeiten, sondern am Politikversagen der
Altparteien. Die Vorschläge von Frau Fahimi sind skurril,
oberflächlich und zeugen von absoluter Unkenntnis der wirklichen
Bedürfnisse der Menschen in Deutschland. Denn SPD und Union
verhindern seit langem eine echte Debatte über diejenigen Themen, die
die Menschen derzeit tatsächlich bewegen: Asyl, Innere Sicherheit,
Familien- und Steuerpolitik. Anders ist auch ihr ignoranter Umgang
mit den bundesweiten Demonstrationen gegen Asylmissbrauch und
Islamisierung nicht zu erklären.
Die Wahlmüdigkeit ist Folge einer abgehoben Politik der
Altparteien, die schon seit längerem keinen Bezugspunkt mehr zu den
Sorgen der Menschen hat. Nicht ganze Wahlwochen oder ortsunabhängiges
Wählen werden die Deutschen vermehrt an die Urnen bringen. Erst dann,
wenn die Altparteien den Mut aufbringen Themen anzusprechen, die sie
bisher mangels Lösungsansätzen zu verhindern wussten, wird es
spürbare Auswirkungen auf die Wahlbeteiligung in Deutschland geben.
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der ALternative für Deutschland
Email: christian.lueth(at)alternativefuer.de