(ots) - Zum Jahreswechsel fassen viele Menschen gute
Vorsätze fürs neue Jahr. Oft geht es darum, mehr Sport zu treiben,
endlich gesünder zu leben und fit zu werden. Andere dagegen suchen
nach Gründen, warum sie nichts für ihren Körper tun wollen. Viele
Ausreden dienen im Laufe des Jahres auch als Vorwand, um das Training
nicht weiterzuführen. Mrs.Sporty hat die sechs gängigsten Ausreden
entlarvt.
Ausrede 1: "Ich habe keine Zeit." Das Training bei Mrs.Sporty
nimmt zwei bis drei Mal die Woche 30 Minuten Zeit in Anspruch. Da die
Clubs in der Regel günstig gelegen sind, kann man sie ohne großen
zeitlichen Aufwand erreichen. Außerdem erlauben die Öffnungszeiten,
vor oder nach der Arbeit zu trainieren.
Ausrede 2: "Ich treibe doch schon Sport." Zwar steigert Sport in
jedem Fall die Fitness und wirkt sich positiv auf die Bewegungsbilanz
aus. Eine einzelne Sportart ersetzt jedoch kein Ganzkörpertraining.
Denn nur bei einem ganzheitlichen Training werden alle Muskeln
gleichmäßig trainiert.
Ausrede 3: "Ich brauche kein Training, ich bin doch fit." Damit
das auch so bleibt, ist ein regelmäßiges Training unerlässlich. Denn
nur auf diese Weise können Muskeln aufgebaut werden, die wiederum
eine wesentliche Voraussetzung für Fitness sind. Da Muskeln schnell
wieder abgebaut werden, wenn sie nicht gebraucht werden, ist
regelmäßiges ganzheitliches Training erforderlich, um fit zu bleiben.
Ausrede 4: "Training im Fitness-Club langweilt mich." Das sagt nur
derjenige, der noch nicht bei Mrs.Sporty trainiert hat. Denn der
Personal Trainer motiviert die Trainierenden. Die gute Stimmung, die
Musik und das abwechslungsreiche Training machen die 30 Minuten
kurzweilig.
Ausrede 5: "Ich bin dafür zu alt." Der Körper ist in jedem Alter
trainierbar und leistungsfähig. Und das Training zeigt in jedem Alter
positive Effekte. Gerade Ältere profitieren am meisten vom Training,
denn es stärkt das Herz und die Muskeln. Das Krafttraining ist der
beste Schutz vor Stürzen. Und das Ausdauertraining schützt vor Herz-
und Kreislauferkrankungen.
Ausrede 6: "Ich bin schwanger." Im Gegenteil gibt es keinen
besseren Zeitpunkt um weiter zu trainieren. Denn das Risiko für
typische Schwangerschaftskrankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck,
kann durch das Training reduziert werden. Die Stärkung der Muskulatur
nützt beiden Beteiligten: Mutter und Kind.
Die persönlichen Trainer bei Mrs.Sporty stärken die Motivation,
unterstützen beim Durchhalten und helfen, die Trainingsziele zu
erreichen. So haben Ausreden im nächsten Jahr keine Chance.
Pressekontakt:
Dr. Marion Steinbach
SteinbachPR
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