(ots) - "Bio - Mehr Platz für Leben" lautet das Motto der
Biohalle (Halle 1.2b) und die Besucher können mit allen Sinnen
erleben, was damit gemeint ist. Auch das
Bundeslandwirtschaftsministerium präsentiert wieder das Thema "Bio"
unter dem Dach des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere
Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN). Die neue bauliche und
organisatorische Einheit von Messestand und Hallenbühne war 2014 ein
voller Erfolg, an den der BÖLN-Auftritt 2015 anknüpft.
Vom 16. bis 25. Januar erwartet die Messegäste bestes
"Biotainment" am Stand und auf der Hallenbühne. Präsentiert werden
zum Beispiel genussvolle Probieraktionen mit regionalen Spezialitäten
zum Kennenlernen, sinnliche Wein- und Käsedegustationen oder
Zubereitungstipps für leckere Smoothies von BIOSpitzenkoch Dr. Harald
Hoppe. "Fit in den Tag starten" - diese Vorführ- und Mitmachaktion
wird speziell für Schulklassen angeboten. Das Bühnenprogramm wird in
Zusammenarbeit mit den Anbauverbänden Biokreis, Bioland, Demeter,
Naturland, mit der BioCompany und weiteren Biohallen-Ausstellern
gestaltet.
2015 steht das Thema "Regionalität" im Fokus des BÖLN-Standes.
Herzstück des Messeauftritts sind die Biobauern und -winzer aus dem
Netzwerk der Demonstrationsbetriebe Ökologischer Landbau. Sie zeigen
und erläutern in Mini-Workshops zum Beispiel den Einsatz von
Wildkräutern, präsentieren "vergessenes Gemüse" oder laden zu
Blindverkostungen ein. An einer Rezeptwand präsentieren sie ihre
regionalen Lieblingsrezepte zum Mitnehmen. Beim "Regional-Memory"
können die Messegäste spielerisch regionale, von der EU
herkunftsgeschützte, Spezialitäten entdecken und im Hochbeet Kräuter
aus aller Welt, die auch regional, im heimischen Garten, gut
gedeihen, riechen, fühlen, schmecken und entdecken. Der
BÖLN-Forschungsbereich schließlich präsentiert sich mit dem
interessanten Projekt "MuKuGreen". Hier geht's um Mutterkuhhaltung in
extensiver Landnutzung.
Das Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen
nachhaltiger Landwirtschaft ist eine Initiative des
Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.
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Elmar Seck
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