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Der klassische stationäre Hausnotruf ist seit vielen Jahren das
bedeutendste Notrufsystem bei vielen Senioren. Aktuell nutzen rund
500.000 Senioren in Deutschland diese Form des Notrufs in ihrer
Häuslichkeit. Viele Senioren, die einen Notruf nutzen möchten, sind
im Durchschnitt heute jedoch jünger, selbständiger und aktiver.
"Entsprechend sind die neuen Generationen der Notrufsysteme wichtig,
weil sie auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Senioren
differenzierter eingehen können," erläutert Uwe Albuschkat von der
DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung e.V..
Alle Umfragen bestätigen - Senioren möchten so lange wie möglich
in der eigenen Häuslichkeit leben und das so unabhängig wie möglich.
Immer mehr setzt sich dabei die Erkenntnis durch, dass damit aber
auch eine größere Eigenverantwortung und höhere Anforderungen an die
Selbstvorsorge einhergehen.
Notrufsysteme bieten hier eine wichtige Basisabsicherung, da auf
einen einfachen Knopfdruck, zum Beispiel bei einem Sturz, bei
Herzbeschwerden oder Atemnot, die Verbindung zu einer Notrufzentrale
hergestellt wird. Diese benachrichtigt unverzüglich Angehörige,
Nachbarn oder in einem Notfall den Notarzt und Rettungsdienst. Laut
der DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung ist die
Zuverlässigkeit, wie auch die leichte Bedienbarkeit des Notrufs
genauso von entscheidender Bedeutung wie die
Rund-um-die-Uhr-Besetzung und Handlungsfähigkeit der Zentralen, bei
denen die Notrufe eingehen.
Die neue, mobile Generation "Notruf"
Eine Möglichkeit sowohl dem Vorsorgegedanken, wie auch den
Wünschen nach einem abwechslungsreichen und unabhängigen Lebensstil
der Senioren gerecht zu werden, erkennt die DGS Deutsche Gesellschaft
für Seniorenberatung in den neuen mobilen Notruf- und
Ortungssystemen. Sie helfen, den Unsicherheiten und Unwägbarkeiten
des Lebens in der Freizeit, beim Sport, sowie auf Ausflügen und
Reisen entgegenzuwirken. In bedrohlichen Situationen oder bei
gesundheitlichen Einschränkungen geben sie den Trägern die
Möglichkeit, durch ein einfaches Drücken einer SOS-Taste, einen
Notruf an bestimmte Telefonnummern zu senden. Ob Familienangehörige,
Freunde oder eine Notrufzentrale - der Nutzer entscheidet, an welche
Kontakte der Notruf gesendet wird. Wird der Notruf vom ersten Kontakt
nicht angenommen, dann wählt der kleine Helfer automatisch den
nächsten Kontakt an - so lange, bis der Notruf angenommen wird.
Auch Familie und Freunde werden unterstützt
Auch Familienangehörige können entspannter ihrem Alltag nachgehen,
ohne sich ständige Sorgen um die Eltern machen zu müssen. Eine in die
Notrufsysteme integrierte Ortungstechnik macht es heute möglich, die
Träger punktgenau zu lokalisieren, natürlich nur mit Abgabe einer
Einverständniserklärung. Ist es gewünscht, kann mit jedem Notruf eine
SMS mit genauer Positionsangabe an die gespeicherten Kontaktpersonen
gesendet werden. Diese Funktion gibt vor allem Menschen mit
Bewusstseinsstörungen, wie zeitweiser Desorientiertheit oder
Verwirrtheit, ein Gefühl von größtmöglicher Sicherheit und
erleichtert ihnen den Umgang mit einer fremden Umgebung.
Mehr zum Thema individuelle Notruflösungen für Senioren erfahren
Sie bei der DGS Deutsche Gesellchaft für Seniorenberatung oder im
Internet unter http://www.dgs-seniorenberatung.de/ sowie telefonisch
unter der Nummer 02263 4796 388. Anschauliches Videomaterial zum
Thema Notruflösungen finden Sie unter
https://www.youtube.com/watch?v=aGY-JtOVN_Y.
Ãœber uns:
Die DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung unterstützt
Senioren, die zu Hause leben möchten, und vermittelt kostenfrei
Pflege- und Dienstleistungen. Die Deutsche Gesellschaft für
Seniorenberatung mit Sitz in Engelskirchen wurde 2007 gegründet und
ist mit über 200 Mitarbeitern die erste private Seniorenberatung in
Deutschland
Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung (DGS) Rathausplatz 3 -
51766 Engelskirchen
Pressekontakt:
Irmgard Albuschkat
Telefon 0 22 63 / 47 96 331
E-Mail i.albuschkat(at)die-seniorenberater.de
Internet www.dgs-seniorenberatung.com