Mit einem fantastischen Zuwachs von 17 Prozent konnte der „Marathon-Aktien DividendenStars“ (MADS) des Hanseatischen Anleger-Clubs nicht nur alle wichtigen Indizes mit deutlichem Abstand schlagen, sondern auch die meisten anderen großen Dividenden-Fonds.
(firmenpresse) - „Dividenden sind die besseren Zinsen“, sagt HAC-Geschäftsführer Michael Arpe. „Und wir glauben, dass die Aktienmarktentwicklung noch einige Jahre aufwärts tendieren wird, solange die Notenbanken die Zinsen nahe Null halten und die Märkte mit Liquidität fluten.“ Da passt der MADS gut ins Bild, der 2014 auf Monatsbasis um zehn Prozent schwankte, während dieser Wert beim Vergleichsindex MSCI-Welt bei 11,4 Prozent lag. „Anleger erzielten somit beim HAC ein deutlich besseres Ergebnis mit einem geringeren Risiko“, freut sich Michael Arpe.
In Deutschland kennen viele Kleinanleger allerdings nur die Kursentwicklungen und die damit verbundenen Schwankungen von Aktien. Anders als beispielsweise in den USA wissen viele Privatanleger nicht, dass Dividenden die wahre Aufmerksamkeit verdienen. „Es gibt eine ausreichende Anzahl von Unternehmen, die sogar trotz zweier Weltkriege, diverser weltweiter Regionalkriege, zweier Ölkrisen, mehrerer Rezessionen und unzähliger Börsencrashs ununterbrochen Dividenden zahlen“, sagt Michael Arpe. „Wir nennen diese Unternehmen ‚DividendenStars‘“, erklärt der HAC-Gründer. Und genau darauf basiere der „Marathon-Aktien DividendenStars“.
Fonds-Philosophie
Investiert wird in sogenannte „Marathon-Aktien“. Darunter verstehen der HAC außergewöhnliche Unternehmen, die einen stetigen Anstieg ihrer betriebswirtschaftlichen Ergebnisse über mindestens ein Jahrzehnt vorweisen können. Die Kursentwicklung solcher Aktien ist meist langfristig überdurchschnittlich und sie weisen ein unterdurchschnittliches Risiko auf. Die Aktienauswahl erfolgt in der Regel nach den Prinzipien der fundamentalen Unternehmensbewertung. Seit 2014 wird der Schwerpunkt zusätzlich auf eine Auswahl der besten Dividenden-Aktien gelegt. Der Fonds ist ein sogenannter Relative-Return-Fonds. Es gibt eine ausschüttende und eine wieder anlegende Tranche.
Die häufig von Eigeninteressen geprägte Beratung bei Banken und Sparkassen hat bei vielen Kleinanlegern zu Frustrationen über die erzielten Ergebnisse der empfohlenen Anlagen geführt. Enttäuscht von diesen Erfahrungen suchen viele nach Alternativen bei der Vermögensanlage. Die meisten scheuen sich aber immer noch, die notwendigen Entscheidungen bei der Anlageauswahl selbst zu treffen.
Dabei will der 1996 von einer kleinen Gruppe von Privatanlegern gegründete Hanseatische Anleger-Club (HAC) helfen. Deutschlandweit bilden heute viele tausend Mitglieder eine der größten Anlegergemeinschaften in Europa, die ihr Geld mit überschaubaren Risiken vermehren wollen, indem sie sich erfolgreiche und bewährte Strategien zu Nutze machen. Dabei scheut sich der HAC nicht, auch das ökonomische und politische Umfeld unter die Lupe zu nehmen und zu kritisieren – und damit die Stimme der Kleinaktionäre zu vertreten.
• Der HAC hat keine Gewinnerzielungsabsicht.
• Der HAC nimmt jederzeit neue Mitglieder auf.
• Der HAC bietet unterschiedliche Anlagemöglichkeiten in verschiedenen Anlagekategorien an.
• Beim HAC gibt es keinen Zwang, eigenes Geld in die Gemeinschaftsanlagen zu investieren.
Hanseatischer Anleger-Club
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Isabel Melahn
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