Rheinische Post: Bayer Leverkusen: Kießling bläst zur Jagd auf Wolfsburg
(ots) - Stefan Kießling hat zum Abschluss des
Wintertrainingslagers in Orlando/USA eine Kampfansage mit Blick auf
die Rückrunde der Fußball-Bundesliga gemacht: "Mit Bayer 04 ist auch
im Kampf um Platz zwei noch zu rechnen", sagte der Stürmer von Bayer
04 Leverkusen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Montagausgabe). "Wir haben bewiesen, dass wir die Qualität haben.
Wir waren oft genug die bessere Mannschaft, haben auf ein Tor
gespielt. Wenn wir es schaffen, diese spielerische Ãœberlegenheit in
Tore umzumünzen, werden wir auch Wolfsburg unter Druck setzen
können", sagte der 30-Jährige.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 18.01.2015 - 16:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1161423
Anzahl Zeichen: 799
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Bayer Leverkusen: Kießling bläst zur Jagd auf Wolfsburg"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...