Studien der vergangenen Jahre haben ergeben, dass Schüler und Eltern ehrgeizig sind, wenn es um gute Noten in der Schule geht. Was Nachhilfe betrifft, gibt es dabei viele Unsicherheiten bei Eltern.
(firmenpresse) - Wann sollte man Nachhilfe in Anspruch nehmen?
Sussieck: Nachhilfe ist immer dann sinnvoll, wenn Eltern oder Schüler sich Unterstützung wünschen. Das kann ein Prüfungsvorbereitungs-Kurs sein oder aber auch regelmäßiger schulbegleitender Unterricht in einem Fach oder in mehreren Fächern. Wichtig ist es, ein Ziel zu formulieren. So nehmen viele Schüler jetzt zur Zwischenzeugniszeit Nachhilfe, um die Versetzung abzusichern, andere wollen im nächsten Zeugnis einen Schnitt mit einer 1 vor dem Komma haben.
Wie lange sollte Nachhilfe dauern?
Sussieck: Auch das ist individuell ganz verschieden. Wer sich auf eine Prüfung oder eine Klausur vorbereiten will, wird sicherlich eine kurzfristige Nachhilfe benötigen. Wer eine Schwäche in einem Schulfach hat oder in mehreren Schulfächern, wird eine längerfristige Lösung suchen. Wenn Eltern zuhause nicht helfen können, wird die Nachhilfeschule zu einer wichtigen Anlaufstelle, die individuell fördern kann.
Ist der Gruppen- oder der Einzelunterricht besser?
Sussieck: Beide Formen des Nachhilfeunterrichts haben ihre Berechtigung, deshalb muss in einem persönlichen Beratungsgespräch in der Nachhilfeschule herausgefunden werden, welche Förderung die richtige für den Schüler ist. Beim Einzelunterricht kann man in der Regel den verpassten Unterrichtsstoff gut im individuellen Tempo aufarbeiten. Im Gruppenunterricht kann schulbegleitend gearbeitet werden. Dann gehen die Kinder mit mehr Sicherheit in die Schule. Allerdings sollten in einer Gruppe nicht mehr als vier Schüler sein.
Was muss man bei einem Nachhilfevertrag beachten?
Sussieck: Auf keinen Fall sollte man einen langfristen Vertrag von sechs oder mehr Monaten unterschreiben. Selbst wenn man eine längerfristige Unterstützung sucht, sollte man sich keineswegs vertraglich so lange binden. Die Kündigungsfrist für den Vertrag sollte höchstens zwei Monate betragen. Kleingedrucktes sollte man sich persönlich erklären lassen. Während der Vertragslaufzeit sollte es möglich, das Fach und Form des Unterrichts jeder Zeit anzupassen.
Welche Vorteile hat eine Nachhilfeschule gegenüber Einzellehrern?
Sussieck: Die Nachhilfeschule beschäftigt ausgesuchte und geprüfte Lehrkräfte. Die Lehrkräfte der Dr. Sussieck-Schule werden regelmäßig durch das Schulamt in Karlsruhe auf ihre fachliche Befähigung überprüft. Außerdem werden hier alle Schulfächer angeboten und können jeder Zeit von Schülern gebucht werden. Der Unterricht findet zuverlässig statt. Fällt eine Lehrkraft einmal aus, wird sie durch eine andere ebenso qualifizierte Lehrkraft vertreten. Der Unterricht findet das ganze Jahr über statt, auch in den Ferien können sich Schüler auf bevorste-hende schulische Herausforderungen vorbereiten.
Gibt es Unterschiede bei den Nachhilfeinstituten?
Sussieck: Ja, auf jeden Fall. Vor allem bei den Lehrkräften gibt es große Unterschiede. Manche Nachhilfeschulen arbeiten mit Schülern oder fachfremden Personen. Außerdem unterscheiden sich Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen enorm. Manchmal werden Zusatzkosten wie Aufnahmegebühren erhoben. Vollmundige Werbeversprechen, wie "5 weg oder Geld zurück" sind mit ganz großer Vorsicht zu genießen. Sie sind oft an viele Konditionen gebunden, die im Kleingedruckten versteckt sind. Orientierung bei der Suche nach einer seriösen Nachhilfeschule bietet die Mitgliedschaft im Berufsverband der Nachhilfeschulen (VNN). Alle Mitglieder unterwerfen sich freiwillig den geforderten Qualitätskriterien. Die Dr. Sussieck-Schule trägt sogar das RAL-Gütezeichen für Nachhilfeschulen mit einem kundenorientierten Qualitäts-Management-System.
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