Lebensrettendes Wissen für den Ernstfall vermitteln
(firmenpresse) - Kassel. - Die Mehrheit der Mitarbeiter/innen deutscher Unternehmen ist nicht ausreichend auf einen Brand vorbereitet. 69 Prozent der Beschäftigten haben noch nie an einer Brandschutzübung teilgenommen. Bei weiteren 11 Prozent liegt die letzte Übung mehr als vier Jahre zurück. Dies ergab eine repräsentative Untersuchung des bvbf Bundesverband Brandschutz Fachbetriebe e.V. in Kassel.
Eine Analyse des europäischen Dachverbandes der Hersteller von Feuerlöschgeräten und -anlagen (eurofeu) zeigt anhand von 4800 Brandfällen, dass sich Kenntnisse im Umgang mit Feuerlöschern positiv auswirken. Demnach konnte bundesweit in vier von fünf Brandfällen auf einen Löscheinsatz der Feuerwehr verzichtet werden, wenn tragbare Feuerlöscher zum Einsatz kamen.
Ebenfalls regelmäßig durchgeführte Räumungsübungen, bei denen die geordnete Räumung von Gebäuden, unter Berücksichtigung der örtlichen und personellen Gegebenheiten "durchgespielt" werden, helfen im Ernstfall Schlimmeres zu verhindern.
Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten und Räumungsübungen
Ein weiteres Problem ist, dass die wenigsten Unternehmer/innen wissen, unter welchen Voraussetzungen regelmäßige, praktische Lösch- und Räumungsübungen für ihre Mitarbeiter/innen vorgeschrieben sind. Dieser Umstand wird oftmals damit begründet, dass der Hinweis und der richtige Ansprechpartner für diese Schulungen fehlt.
Im §10 des Arbeitsschutzgesetzes ist klar geregelt, dass vom Unternehmer entsprechende Maßnahmen, u.A. zum Brandschutz und auch zur Evakuierung der Beschäftigten, zu treffen sind. Der Arbeitgeber ist verpflichtet Beschäftigte zu ernennen, die sich mit den Aufgaben der Brandbekämpfung und Evakuierung der Beschäftigten auseinandersetzen. Anzahl, Ausbildung und Ausrüstung der benannten Beschäftigten müssen in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Beschäftigten und zu den bestehenden besonderen Gefahren stehen.
Fortbildungsseminare mit Workshop für Brandschutzbeauftragte
Vor diesem Hintergrund bietet die Firma Kuhn oHG Feuerschutz Nachf. aus Kassel, Schönfelder Straße 6, am 10.11.2009 ein Seminar zur Ausbildung zur/m Brandschutzhelfer/in sowie vom 11.11. bis 14.11.2009 ein Seminar zur Ausbildung zur/m Brandschutzbeauftragten an. Je nach Nachfrage werden folgende Veranstaltungsorte angeboten: Kassel, Erfurt, Dresden, Leipzig, Berlin, Hannover, Bielefeld, Frankfurt am Main, Würzburg, Dortmund, Hamburg, Stuttgart und München.
Des Weiteren bietet die Firma Kuhn am 18.09.2009 ein Fortbildungsseminar mit Workshop für Brandschutzbeauftragte in Berlin an, sowie folgende Inhouse-Seminare: Ausbildung zum/zur Brandschutzhelfer/in , Feuerlöschtraining, Planung und Durchführung von Räumungsübungen, sowie die Ausbildung zum / zur Explosionsschutzbeauftragten.
Interessenten können sich bei der Kuhn oHG Feuerschutz, Schönfelder Str. 6, 34121 Kassel unter der Telefonnummer 0561-209550 informieren und anmelden.
Die Kuhn oHG Feuerschutz ist der kompetente Ansprechpartner für: Feuerlöscher,Rauchmelder, Wandhydranten,Steigleitungen,Rauch-/Wärmeabzugsanlagen,(RWA)Rauchabzug in Treppenräumen,Brandmeldeanlagen(BMA) gem. VdS, Einbruchmeldeanlagen, Feststellanlagen für Brandschutztüren, Objekt-/Raumschutzlöschanlagen, Feuerwehrpläne, Fluchtwegpläne, Rettungswegpläne,Brandschutzgutachten, Brandschutzkonzepte,Feuerwehrbedarf, Schulungen, Seminare und Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten und Brandschutzhelfer,InHouseschulungen, Löschübungen, Brandschutztraining, Räumungsübungen,Gestellung externer Fachkräfte(FaSi) z.B. externer Brandschutzbeauftragter u. externer Explosionsschutzbeauftragter.
KUHN oHG Feuerschutz
Alwin Altrichter
Schönfelder Str. 6
34121
Kassel
info(at)dr-schulz-bc.de
0561-209550
http://www.kuhn-feuerschutz.de