Rohstoff-Experten der großen Goldman Sachs, der Credit Suisse und der Barclays Capital erwarten 2010 einen wesentlichen Preisanstieg bei Rohstoffen, insbesondere beim Rohölpreis. Darüber berichtet die aktuelle Ausgabe der „EURO am Sonntag“. Eine Alternative zu steigenden Kraftstoffpreisen bietet die Energiegenossenschaft Freudenberg eG. Hier sind die Genossenschaftsmitglieder ihre eigenen Dieselproduzenten.
(firmenpresse) - (Beiersdorf-Freudenberg, 08.07.2009) Rohstoff-Experten der großen Goldman Sachs, der Credit Suisse und der Barclays Capital erwarten 2010 einen wesentlichen Preisanstieg bei Rohstoffen, insbesondere beim Rohölpreis. Darüber berichtet die aktuelle Ausgabe der „EURO am Sonntag“.
Grund für diese Prognose ist die jetzt einsetzende Erholung der Weltkonjunktur. „Wir stellen uns darauf ein, wirklich starke Preisanstiege zu sehen“, so der Leiter des asiatischen Rohstoffgeschäfts der Deutschen Bank gegenüber dem Finanzblatt.
Besonders Rohöl – und damit die Kraftstoff- und Heizölpreise sollen von dem Anstieg betroffen sein, da in den letzten Jahren infolge der sinkenden Nachfrage wesentliche Investitionen in die Erschließung neuer Ölressourcen unterblieben sind. Dieser Umstand lässt sich unmöglich innerhalb kurzer Zeit korrigieren.
Als sicheres Indiz für diese Prognose können die gegenwärtigen Empfehlungen der Finanzinstitute gelten, sich für die steigenden Werte bei Rohstoffindizes rechtzeitig zu positionieren bzw. in Rohstoffe zu investieren.
Die Suche nach einer Abkopplung von schwankenden Kraftstoffpreisen für den Mittelstand führte im Frühjahr 2009 zur Gründung der Energiegenossenschaft Freudenberg eG. Hier werden die Genosssenschaftsmitglieder ihre eigenen Dieselproduzenten. Im Gegensatz zum Biodiesel gewinnt die Genossenschaft aus biogenen Reststoffen hochwertigen Dieselkraftstoff, der nach DIN EN 590 zertifiziert ist. Das bedeutet: Eine problemlose Betankung aller Dieselmotoren ist – ohne die negativen Nebenwirkungen des Biodiesels – möglich.
Dazu kommt der ethische Aspekt, dass hier keine Nahrungsmittelanbauflächen zur Krafstoffgewinnung notwendig sind, kommen doch als Ausgangsstoff ausschließlich biogene Reststoffe – vorzugsweise Stroh und Treber - zum Einsatz. Die Landwirte erhalten für ihr angeliefertes Stroh kostenloses Diesel-Deputat. Darüber hinaus wird der Kraftstoff, der unter der Marke CEHATROL® vermarktet wird, an die übrigen Genossenschaftsmitglieder zu den aktuellen Produktionseinstandskosten abgegeben. Diese belaufen sich z.Z. auf 0,48 EUR/l.
Das Modell wird zunächst an vier Standorten in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern realisiert. Investiert wird bankenunabhängig ausschließlich mit den Einlagen der Genossenschaftsmitglieder. Eine Spedition versorgt die Genossenschaftsmitglieder bundesweit. Großabnehmer bekommen eine eigene Tankstelle gestellt.
Auch für Kapitalanleger kann eine Mitgliedschaft in der Energiegenossenschaft Freudenberg eG attraktiv sein: Investierende Mitglieder platzieren ihr Kapital nicht nur in eine zukunftsträchtige Technologie sondern erhalten ab dem ersten Jahr eine garantierte Rendite von mi. 3,8 %. Kein uninteressantes Angebot in Zeiten einer weltweiten Finanzkrise. Nähere Informationen auf http://www.eg-freudenberg.de
Die Energiegenossenschaft Freudenberg eG (http://www.eg-freudenberg.de) wurde mit dem Ziel gegründet, ihren Mitgliedern eine preiswerte und ökologische Alternative bei der Beschaffung von Dieselkraftstoff unter der Marke CEHATROL(R) zu bieten. Die vorrangige Aufgabe der Energiegenossenschaft ist die Errichtung und Betreuung von Anlagen zur Produktion von Dieselkraftstoff nach DIN EN 590 aus biogenen Roh- und Reststoffen - insbesondere aus Stroh, sowie die vertragsmäßige Versorgung der Genossenschaftsmitglieder mit dem Kraftstoff, der unter dem Namen CEHATROL (R) vermarktet wird. Sitz der Genossenschaft ist Beiersdorf-Freudenberg in Brandenburg.
Torsten Brock
Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit
Energiegenossenschaft Freudenberg eG
Weinbergstr. 21 – 31
16259 Beiersdorf-Freudenberg
033451/5584008
presse(at)eg-freudenberg.de
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