(ots) -
Bürgerschaftliches Engagement stärken und Bildungschancen
eröffnen: Dies sind seit zehn Jahren die beiden Schwerpunkte des
gesellschaftlichen Engagements der BP in Deutschland. Anlässlich des
Jubiläums hat das Unternehmen seine Aktivitäten in einer Broschüre
dokumentiert. Sie stellt nicht nur die verschiedenen Förderprogramme
vor, sondern lässt auch Teilnehmer und Partner zu Wort kommen.
Bei allen Maßnahmen steht vor allem die Einbeziehung der eigenen
Mitarbeiter im Mittelpunkt. So unterstützt BP ihre Mitarbeiter bei
ihren gemeinnützigen Aktivitäten und fördert gleichzeitig die
Einbindung in die zahlreichen unternehmenseigenen Programme.
Ein zentrales Instrument des bürgerschaftlichen Engagements ist
der "Matching Fund". Mit diesem Programm verdoppelt BP jeden Euro,
den ein Mitarbeiter an eine gemeinnützige Organisation spendet.
Zusätzlich werden ehrenamtliche Zeiteinsätze mit einem festgelegten
Stundenlohn vergütet, der ebenfalls den Organisationen zugute kommt.
In den ersten zehn Jahren seit der Gründung des "Matching Fund" im
Jahr 2004 spendeten BP und ihre Belegschaft in Deutschland auf diese
Weise einen Betrag von rund 14 Millionen Euro an gemeinnützige
Organisationen.
"Engagement ist eine Bereicherung - und zwar gleichermaßen für die
Gesellschaft und für die Engagierten selbst", sagt Michael Schmidt,
Vorstandsvorsitzender der BP Europa SE. Als Unternehmen mit rund
5.000 Mitarbeitern in Deutschland und über zwei Millionen
Kundenkontakten pro Tag sieht sich BP als Teil der Gesellschaft in
der Pflicht. "Es ist für uns selbstverständlich, dass wir nicht nur
unser Kerngeschäft verantwortungsbewusst betreiben, sondern
freiwillig einen Beitrag zu einer funktionierenden und lebendigen
Gemeinschaft leisten", erläutert Michael Schmidt die Motivation
hinter den Programmen.
Charakteristisch für die Projekte von BP ist, dass sie langfristig
angelegt sind und einen Bezug zur eigenen Geschäftstätigkeit haben.
So können Partner und Beteiligte vom Know-how und den Kernkompetenzen
des Unternehmens besonders profitieren. Ein Beispiel dafür ist das
gemeinsam vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) und
der deutschen BP ins Leben gerufene Programm "Civil Academy". Das
Programm gibt jungen Menschen Wissen und Instrumente aus der
Wirtschaftswelt zur Umsetzung ihrer Projektideen an die Hand. Dabei
stehen viele BP Mitarbeiter den Teilnehmern als Referenten und
Coaches mit Rat und Tat zur Seite.
Im Bereich Bildung fördert BP verschiedene schulische,
außerschulische und berufsbildende Maßnahmen. Besonders stolz ist das
Unternehmen auf 35 Schulkooperationen in unmittelbarer Nachbarschaft
der Standorte Bochum, Hamburg und Lingen. Auch dieses Programm wird
vom Engagement der BP Mitarbeiter getragen. Als "Schulbetreuer"
gestalten sie die Partnerschaften aktiv und individuell an einer von
ihnen selbst ausgewählten Schule.
Jugendliche bzw. junge Erwachsene aus benachteiligten
Verhältnissen ohne oder mit geringem Bildungsabschluss stehen im
Mittelpunkt der Programme der Deutsche BP Stiftung. Zweck der
Stiftung ist es, diese jungen Menschen so zu unterstützen, dass sie
Chancen auf einen Ausbildungsplatz erhalten.
Bei seinem Engagement arbeitet das Unternehmen eng mit
verschiedenen gesellschaftlichen Institutionen sowie anderen Partnern
im Netzwerk zusammen. So ist BP Mitglied des Bundesnetzwerkes
Bürgerschaftliches Engagement sowie Mitbegründer der Charta der
Vielfalt und der TalentMetropole Ruhr.
Hinweis an Redaktionen:
Eine Pressefoto und die Broschüre stehen unter diesem Link zum
Download bereit: http://ots.de/rlK21
Pressekontakt:
BP Europa SE/ Bereich Presse & Externe Kommunikation
Peter Alexewicz
Tel: +49 (0) 234 315 5378
Stefanie Hansen
Tel: +49 (0) 234 315 3404