(ots) -
- Vorkommen nach mehrjähriger Vorbereitung gesichert
- Aktueller Öl-Marktwert rund 12 Milliarden US-Dollar
Die Oil & Gas Invest Aktiengesellschaft (OGI AG) mit Sitz in
Frankfurt am Main ist nach mehrjähriger Vorbereitungszeit kurz vor
ihrem Durchbruch in den USA. Das deutsche Öl- und
Gas-Explorationsunternehmen startet bereits in den nächsten Wochen
mit der Förderung seiner Erdölvorkommen in den Bundesstaaten
Mississippi, Alabama, Tennessee und Kentucky, nachdem alle
Abschlusstests und Prüfverfahren erfolgreich verlaufen sind. Die mit
renommierten Wissenschaftlern, Geologen und Juristen
zusammenarbeitende OGI AG hatte in den vergangenen Jahren durch ihre
amerikanische Tochtergesellschaft umfangreiche Ländereien gepachtet
und sich damit eines der größten Erdölvorkommen Nordamerikas
gesichert. Experten und Gutachter haben das Vorkommen mittlerweile
bestätigt - insgesamt geht man von rund 200 Millionen Barrell Erdöl
mit einem Marktwert von rund 12 Milliarden US-Dollar aus.
Vorstandsvorsitzender Jürgen Wagentrotz: "Nach einer 13-jährigen
Vorbereitungsphase können wir nun mit der Kapitalisierung der
Vorkommen beginnen. Der Start erfolgt in einem Re-Entry-Projekt in
Alabama."
Das Unternehmen, das von einem interdisziplinären Management-Team
unter Vorsitz von CEO Jürgen Wagentrotz geleitet wird, profitiert
dabei sowohl von den gesetzlichen als auch von den infrastrukturellen
Standortvorteilen. Denn die USA sind das einzige Land der Erde, das
es privaten und ausländischen Unternehmen erlaubt, auf erworbenen
oder gepachteten Grundstücken bis zum Erdmittelpunkt nach
Bodenschätzen zu bohren. Hinzu kommen Abnahmegarantien durch
Erdölraffinerien, sodass eine Direktabnahme garantiert ist. Mit einem
Eigenkapital von 26 Millionen Euro (ca. 30 Millionen US-Dollar), das
die OGI AG durch die Veräußerung von Anteilen an Privatinvestoren und
Geschäftspartner erworben hat, ist das Unternehmen finanzstark
aufgestellt und kann die Bohrkosten weitgehend aus Eigenmitteln
finanzieren.
Start in einem Re-Entry-Projekt
Die OGI AG greift auf ein ergiebiges Projekt zurück, das bereits
vor Jahrzehnten endgeprüft war und ca. 90.000 Barrel Erdöl gefördert
hat. Aufgrund des drastisch gesunkenen Ölpreises der 80er-Jahre war
die Förderung damals weitgehend zum Erliegen gekommen und zahlreiche
Förderprojekte wurden abgebrochen bzw. verkauft. Nun wird die Quelle
wieder geöffnet und das dort vorhandene Öl gefördert. Im weiteren
Projektschritt wird die Förderung im Bundesstaat Mississippi
gestartet. Bereits zu Beginn der Aktivitäten vor mehreren Jahren
lagen Gutachten vor, die dem Gebiet immense Erdölvorkommen
zuschreiben. Mittels modernster Remote-Sensing-Verfahren durch
Experten des Weltmarktführers im Bereich Detecting, White Falcon
Petroleum Technologies AG (Zug, Schweiz), konnten die einzelnen
Felder nun lokalisiert werden. Diese liegen vor allem im Süden des
Projektgebiets, was abschließend durch sogenannte Soundings nochmals
verifiziert wurde. Allein hier lagern Millionen von Barrel Erdöl, die
dann mittels großflächiger Bohrungen und anschließender Einrichtung
von 30-40 Ölquellen gefördert werden. Jürgen Wagentrotz: "Den
komplexesten Teil des Projekts stellte die diskrete
Vorbereitungsphase dar, bei der in Zusammenarbeit mit den Eigentümern
insgesamt 120 Grundstücke gepachtet wurden." Die Besitzer der
Grundstücke werden dabei über sogenannte Royalties am Erlös der
Förderung beteiligt. Die Förderaktivitäten werden im Anschluss auf
die weiteren gesicherten Gebiete in Alabama und den angrenzenden
Staaten ausgedehnt.Â
Rasche Ausdehnung der Aktivitäten geplant
Im Gegensatz zur in den USA derzeit weit verbreiteten
Schieferölproduktion mittels umstrittener Fracking-Verfahren setzt
die OGI auf herkömmliche Erölförderung und gewährleistet hierbei
höchste Umweltstandards. Um bereits während der ersten Projektphase
mit der Bewirtschaftung der weiteren Gebiete starten zu können,
erweitert die OGI ihr Kapital über sogenannte Betriebsmitteldarlehen
derzeit am privaten Kapitalmarkt und ermöglicht auf diese Weise auch
Privatanlegern ein Investment im renditestarken Ölgeschäft.
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Nicola Hemmerling
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