Was bedeutet es eigentlich französisch zu sein? Eine bestimmte Vorstellung von Eleganz? Immer einen Tisch im Lieblingscafé zu bekommen? Ein Lächeln, ein Augenzwinkern, ein Flirt mit dem Kellner? Vielleicht!
French Leather von MEMO PARIS lädt zu einer einzigartigen Reise der Düfte ein und verzaubert die Sinne. Die neue Duftkomposition erzählt die Geschichte einer Reise in das schicke Paris, hüllt den Träger in ein mystisches Duftgewand und lüftet das Geheimnis von Savoir-vivre der französischen Leichtigkeit.
(firmenpresse) -
Die feinen Nuancen erinnern an Wildleder und die köstlichen Aromen einer Amarant Rose. Pfeffrige Akzente umschmeicheln die herben Aromen dunkler Wacholderbeeren. Frisch gepflückte Salbeiblätter begleiten die Rosennoten auf ihrem Weg zum trockenen Holz gefällter Zedernbäume. Die weiche Basis mit Benzoeharz führt über die bodenständigen Aromen der Wurzeln vom Vetivergras mit einem Hauch sinnlicher Moschusnoten in Richtung des Eindrucks einer Wildlederjacke aus feinstem Ziegenleder... Der Duft interpretiert „french“ sein auf eine geheimnisvolle Art und Weise und ermöglicht den Traum vom schicken Pariser Lebensstil. Der Flakon präsentiert sich im edlen Gold und enthüllt in der Mitte des Etiketts eine dunkle mystische Rose. FRENCH LEATHER ist der letzte Duft der dreiteiligen Kollektion Cuir Nomades von MEMO PARIS.
VK-PREIS: 168 Euro für 75 ml Eau de Parfum
BEZUGSQUELLE: WWW.AUSLIEBEZUMDUFT.DE
VERTRIEB: ISIS PARFUMS DIFFUSION
MEMO PARIS
Hinter MEMO PARIS stecken zwei fantasievolle Powerfrauen, Clara Molloy, die Gründerin der Firma, und die gebürtige Ungarin und Parfümeurin Aliénor Massenet. Clara und John Molloy gründeten2007 das Label MEMO PARIS als Ergebnis ihrer gemeinsamen Reisen. Die Kollektionen umfassen heute die Gerüche verschiedenster (echter und erfundener) Orte der Welt, die das Paar bereist hat. Aliénor Massenet hegte bereits von Kindesbeinen an eine große Leidenschaft für Düfte. Auf dem Schulweg in der Metro machte es sich Aliénor bereits zur Aufgabe die Parfums ihrer Mitmenschen zu identifizieren. Ihre Begeisterung für Düfte hielt an und erwies sich als ausschlaggebend für ihre berufliche Laufbahn. Massenet absolvierte keine Ausbildung als Parfumeurin an der ISIPCA, wie es heute für die meisten Parfumeure üblich ist. Sie arbeitete allerdings von Beginn an bei den „Großen“ der Branche: Firmenich, L'Oréal, Florasinth und IFF, um nur einige zu nennen. Und dort erlernte sie das geliebte Parfumeurshandwerk von der Pike auf und aus erster Hand – als Assistentin so klangvoller Namen wie Bertrand Duchaufour, Carlos Benaïm, Pierre Wargnye und Sophia Grojsman und anderen, mit denen sie jahrelang zusammenarbeitete. Nun gehört Aliénor Massenet selbst zu den großen Parfumeuren und erfüllte sich zusammen mit Clara Malloy einen großen Lebenstraum: MEMO PARIS, ihr eigenes Label, dessen Inspirationen aus Reisen, Träumen und ganz generell überschäumender Lust am Leben stammen. Alle Düfte, die sie präsentieren, sind nach einem bestimmten Fleckchen Erde benannt und ebendiesem gewidmet.