Zuerst sieht es aus wie ein ganz normaler Artikel. Aber dann liest du ihn und...WHOAH...erfährst du alles, über virale Inhalte.
Es gibt ganz verschiedene Gründe, warum ein Post oder Tweet viral werden und über die sollte man sich klar werden
(firmenpresse) - Pfiff Media, die Plattform für hochwertige und günstige Text Erstellung, zeigt Ihnen, welche Möglichkeiten es gibt, um das Viralitätpotential Ihrer Inhalte zu verbessern.
Vermutlich kennen Sie diesen Tweet:
„Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen.
Aber ich kann ‘ne Gedichtsanalyse schreiben.
In 4 Sprachen.“ Naina (at)nainablabla
Nainas Kommentar zum Bildungssystem ging durch ganz Deutschland. Obwohl jeden Tag mehrere Millionen Tweets gezwitschert werden, wird noch ein Bruchteil davon viral. Warum werden einige Tweets viral und andere nicht? Und wie kann man dafür sorgen, dass der eigene Tweet nicht untergeht?
Nichts dem Zufall überlassen
Natürlich kann man Viralität nicht direkt planen, aber dennoch sollte man sie nicht dem Zufall überlassen. Es gibt ganz verschiedene Gründe, warum ein Post oder Tweet viral werden und über die sollte man sich klar werden.
1. Aktuelles Thema. Ein aktuelles Thema aufzugreifen oder ein Thema, das in der Luft liegt, ist immer gut. Die Bildungsdebatte ist eigentlich so ein Dauerbrennerthema in Deutschland.
2. Persönlich muss es sein. Wenn Sie einen persönlichen Ansatz finden, mit dem sich ein Leser identifizieren kann, wird es leichter sein, dass jemand Ihre Inhalte teilt. Naina hat im eingangs erwähnten Tweet ihre eigene Situation geschildert. Zwar kann sie „ne Gedichtanalyse schreiben. In vier Sprachen“, aber von Versicherungen, Miete oder Bausparverträgen hat sie keine Ahnung.
3. Allgemeine Erfahrungen. Eigentlich sind wir doch gar nicht so verschiedenen in unseren Erlebnissen und Bedürfnissen. Jeder kennt die Freude aufs Wochenende oder den Ärger mit dem Chef. Für letzteres gibt es jetzt eine witzige Möglichkeit seinem Ärger Luft zu machen und zwar auf http://shipyourenemiesglitter.com. Über zweieinhalb Besucher hatte diese Website, die anonym Glitzer verschickt.
So können Sie Viralität planen
Natürlich lässt sich Viralität nur bis zu einem gewissen Punkt planen. Aber doch gibt es einige Tricks, die man beachten kann, um eine größere Reichweite zu erzielen.
1. Persönlicher Ansatz. Jeder liebt eine persönliche Geschichte. Selbst wenn sie von einem Fremden kommt. Ein Beispiel dafür sind private YouTube-Videos. Wenn man eine persönliche Note reinbringt, ist es wahrscheinlicher, dass sich ein Leser angesprochen fühlt.
2. Nichts geht über eine gute Überschrift. Emerson Spartz, der Entrepreneur, ist spezialisiert auf virales Schreiben. Auf www.dose.com probiert er unterschiedliche Headlines für den gleichen Artikel aus und analysiert die Ergebnisse, um die publikumswirksamste Überschrift zu finden.
Überschriften folgen dabei einigen Regeln. Eine ist zum Beispiel die Aufzählung: „10 Leute, die aussehen wie Cartoon Figuren, dass es fast schon beängstigend ist“. Dann gibt es Überschriften mit einem Widerspruch wie „Sie werden nicht glauben, was dieser Typ mit einem alten Kaufhaus angestellt hat“ oder „Zuerst sieht es aus wie ein ganz normales Kaufhaus. Aber dann geht man rein und... WHOA“
Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Schreiben und Ausprobieren dieser Tipps!
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