Nicht die Aktie im Dax30, sondern Genossenschaft bringt den sichersten Dividendengewinn. Stiftungen und Anleger setzten vermehrt auf konservative deutsche Rechtssicherheit: Genossenschaft!
(firmenpresse) - 3%, das entspricht quasi einem historischen Durchschnitt von Aktiendividenden. Das ist schon deutlich besser verglichen mit den Renditen von festverzinslichen Wertpapieren mit Minizinsen. Allerdings hängen auch an Aktiendividenden die waghalsigen Kursspekulationen der Aktien selbst. Nicht jede Entwicklung wird daher zukünftig erfreulich sein. Die Aktiendividenden fallen zwar aktuell höher aus, als das, was sich mit Anleihen derselben Unternehmen erzielen lässt. Ein hohes Risiko bleibt.
Finanzprofessoren verschiedener Institute und Universitäten erklären schon seit Jahren, warum Genossenschaften und ihre Dividenden besser sind als Aktiendividenden. Zu nennen sei ganz allgemein Prof. Dr. Günther Ringle. Vertrauen der Mitglieder in ihre Genossenschaft(?). Wismarer Diskussionspapiere WDP Heft 01/2009 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wismarer Business School, 2009.
Mit einem Wort: es liegt am Vertrauen der Mitglieder in die Genossenschaft als insolvenzsicherste deutsche Gesellschaftsform. Genossenschaften sind gegenüber Aktiengesellschaften viel transparenter für Anleger aufgebaut, und sie bringen oft eine solide, weit überdurchschnittliche Dividendenrendite gegenüber Aktien. Rechtssichere Satzungen und das über 100 Jahre bewährte Genossenschaftsgesetz sichern die Mitglieder in viele Richtungen bestmöglich ab. Genossenschaften reagieren beispielsweise auf gesetzliche oder marktorientierte Veränderungen stets mitgliederfreundlich und konservativ. Auch hier nennt Zenke in der Risikobetrachtung Literatur: Frau Prof. Dr. Theresia Theuerl. Herausforderungen für Genossenschaften nach dem Jahr 2012. IFG, Institut für Genossenschaftswesen der Uni Münster.
Stiftungen und Gemeinden sollten mündelsicher und auf Rendite orientiert anlegen, um das Stiftungskapital sicher zu erhalten und zu mehren. Ein Dilemma. Gibt es doch eine große Diskrepanz zwischen Rendite und Risiko bei allen Kredit- und Zins- abhängigen Anlagen. Viele Gemeinden tragen immer noch hohe Risiken. Das darf nicht sein!
Was tun, wenn es keine Zinsen gibt?
"Werden sie Privatier in einer rechtlich gut abgesicherten Genossenschaft", rät Tim Zenke von Zenke-Privatier in Münster Stiftungen und Gemeinden. Krisensichere Renditen aus Genossenschaftsdividenden werden seit 2009 für Mitglieder in der Genossenschaft mit einem genialen Trendfolgesystem ganz ohne teure Banken und ohne Zinsausfallrisiko erwirtschaftet: Mitglieder erhalten im Durchschnitt der letzten Jahre ca. 7,64% p.a. netto. Das schlägt die besten Aktiendividenden bei weitem. "Dividenden werden Stiftungen und Gemeinden retten können. Kursrisiken gibt es nicht. Auch menschliches Versagen und Fremdkapitalrisiken gibt es in der Genossenschaft nicht", versichert Zenke und erklärt: "damit ist eine Anlage in unsere Genossenschaftsanteile nach §1805 - §1811ff BGB richtig mündelsicher zu nennen, wenn sogar Risikoprodukte wie Währungen, Aktien und Fonds von Stiftungen und Kämmerern ins Portfolio aufgenommen werden dürfen." Für Stiftungen und Vormundschaftsanlagen obliegt die Entscheidung auf "Mündelsicherheit" immer dem zuständigen Vormundschafts-/Amtsgericht, das die Anfrage prüft.
Zenke-Privatier bietet einen Dividendenrechner auf der Homepage www.zenke-privatier.de für alle Interessenten kostenfrei an, um mit eigenen Zahlen rechnen zu können. Auch Kleinsparer sind hier gut beraten. Alle Ergebnisse sind netto berechnet, also nach Steuern, da die jährlichen Steuern von der Genossenschaft für die Mitglieder bereits abgeführt werden.
Es gibt bei Genossenschaftsdividenden insgesamt also vielerlei starke Vorteile gegenüber Aktiendividenden. Die Genossenschaft punktet sogar überdeutlich: Höchste netto Rendite im Vergleich, sehr Insolvenz- und krisensicher, quasi mündelsicher und transparent für Mitglieder. Keine Steuerbürokratie und keine laufenden Kosten. Alles ist anders als bei teuren Bankgeschäften mit Aktien und Fonds. "Seit Bestehen gibt es keinerlei Verluste für Mitglieder," versichert Zenke. Hinzu ist eine Mitgliedschaft immer fair und provisionsfrei für Anleger. "Hier geht jeder Anteil ohne zusätzliche laufende Kosten in die Dividendenberechtigung ein," erklärt Zenke. Es gibt keine teuren Verwaltungsgebühren und keine versteckten Kosten, welche Fondsanlagen beispielsweise so unattraktiv machen. Stiftungen, Gemeinden und Privatiers sind daher gut beraten, auf Genossenschaftsdividenden umzudenken. "Hier geht es nicht nur um die großen Summen," so Zenke, "gerade aus eingezahlten Raten werden sich höchste Summen und beste Renten auch für Kleinanleger im Laufe der Zeit zusammensparen."
Das ist die Alternative zu Aktien, Riester, Fonds & Co der Kleinanleger." Bei einem Dax30 über 10.950 Punkten und bei einer weiteren steilen Dax30 Entwicklung ist die Freude der Börsianer gerade groß. Doch eine böse Börsenweisheit besagt: die nächste Krise folgt der Euphorie. "Je höher der Übermut, desto tiefer der Fall," weiß Zenke. Genossenschaftsdividenden sichern Anleger gegen diese Gefahr konservativ und zielorientiert ab. Solche kurssicheren Aussichten haben Kämmerer, Stiftungen und Privatanleger immer gerne in turbulenten Börsenzeiten. Mit nunmehr über 300% brutto seit Bestehen des Trendfolgesystems in 2006, wird der volatile Dax30 zudem von den Genossenschaftsdividenden weit abgehängt. Wie sicher das funktioniert, erkärt die Homepage von zenke-privatier.de mit Link zenke-privatier.de in der Risikobetrachtung und im Konzept. Bereits mit 15-20% Genossenschaftsanteilen im Portfolio wird eine entsprechend hohe, gegen Kursverluste absichernde, Alternative geboten. Sicherlich ein Muss für die weitere finanzielle Sicherheit, beteuert Zenke Anfang 2015 in Münster nachdrücklich.
ZENKE-PRIVATIER gehört zu den führenden Vorsorgegenossenschaft-Mitgliederbetreuern in ganz Deutschland. Experte für das Thema "Privatier werden". Seit 2009 durchgängig ohne Verluste für Mitglieder. ZENKE-PRIVATIER ist seit 2009 Vertriebspartner der Karriere AG Potsdam mit dem Ziel, genossenschaftliches Sparen zu fördern.
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