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"Wen esüberrascht..." / VPRT-Schätzung zu öffentlich-rechtlichen Mehreinnahmen bestätigt - 1,5 Mrd.-Spielraum sollte nun für Werbereduzierung genutzt werden

ID: 1168366

(ots) - Statement des Vorstandsvorsitzenden des Verbandes
Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT), Dr. Tobias Schmid, zu
Presseveröffentlichungen zu von der KEF erwarteten Mehreinnahmen von
ARD und ZDF aus dem Rundfunkbeitrag: "Wen es überrascht ... Die
Prognose des VPRT von vor einem Jahr zu den Mehreinnahmen von ARD und
ZDF wird durch die jetzt veröffentlichte Zahl von 1,5 Milliarden Euro
bis 2016 offenbar bestätigt. Damit betragen die jährlichen Einnahmen
von ARD und ZDF aus dem Rundfunkbeitrag rund 8 Milliarden Euro. Das
entspricht insgesamt etwa dem Staatshaushalt eines europäischen
Kleinstaates.

Es stellen sich nun zwei einfache Fragen: Erstens, warum konnten
die öffentlich-rechtlichen Kollegen nicht selber errechnen und
benennen, was nach Einschätzung vieler Marktbeobachter seit Monaten
auf der Hand lag? Und zweitens, was spricht jetzt noch gegen eine
rasche Umsetzung der von der Politik bereits diskutierten
Werbereduzierung in den öffentlich-rechtlichen Programmen?

Für die ARD-Radioprogramme hat der VPRT seinen Vorschlag für eine
Harmonisierung der Werbung analog zum NDR-Modell - 60 Minuten auf
einem Programm - bereits unterbreitet. Auch im TV besteht spätestens
jetzt genug wirtschaftlicher Spielraum für einen Ausstieg aus der
Werbung."

Ãœber den VPRT:

Der VPRT ist die Interessenvertretung der privaten Rundfunk- und
Telemedienunternehmen. Mit ihren TV-, Radio-, Online- und
Mobileangeboten bereichern seine rund 140 Mitglieder Deutschlands
Medienlandschaft durch Vielfalt, Kreativität und Innovation. Damit
das auch in der digitalen Welt so bleibt, müssen die regulatorischen,
technologischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen. Als
Wirtschaftsverband unterstützen wir unsere Unternehmen im Dialog mit
Politik und Marktpartnern beim Erreichen dieses Ziels - national und




auf EU-Ebene.



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Datum: 03.02.2015 - 15:29 Uhr
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