Einsatz für andere: Engagement-Preis der Hertie-Stiftung ausgeschrieben
nsatz für andere: Engagement-Preis der Hertie-Stiftung ausgeschrieben
So eine Erkrankung stellt die Betroffenen vor emotionale und praktische Herausforderungen, die im Austausch mit anderen oft besser bewältigt werden können. Aktivitäten von und mit Gleichgesinnten helfen vielen dabei, neuen Mut zu fassen und den Alltag besser zu bewältigen.
Mit ihrem Preis würdigt die Hertie-Stiftung Aktionen, die kreativ, ungewöhnlich oder durch einen besonderen Zusammenschluss von unterschiedlichen Menschen geprägt sind. Die Größe des Projekts ist dabei weniger entscheidend als der Einsatz der Akteure. Unter den bisherigen Preisträgern ist z.B. eine Journalistin, die einen MS-Podcast produziert. Oder eine Gruppe Studenten, die gemeinsam mit Parkinson-Erkrankten ein trainierendes Videospiel entwickelt hat. Prämierte Hertie-Preis-Aktionen schauen über den Tellerrand, machen anderen Betroffenen Mut, bauen Vorurteile ab und schaffen idealerweise Aufmerksamkeit.
Der Hertie-Preis für Engagement und Selbsthilfe ist mit 25.000 Euro dotiert und wird in der Regel auf mehrere Preisträger verteilt. Bewerbungen sind bis zum 10. April 2015 formlos und gerne per E-Mail an die Hertie-Stiftung zu richten.
Enthalten sein sollten in folgender Reihenfolge:
1. Name und Adresse der vorgeschlagenen Person oder Gruppe (mit Ansprechpartner)
2. Beschreibung der Aktivität und besonderen Leistung der Gruppe / der Person mit Betonung des ungewöhnlichen Charakters
3. Vorgesehener Verwendungszweck des Preisgeldes
4. maximal zwei Referenzen für den Vorschlag (z.B. Befürwortungsschreiben von Vereinsvorsitzenden, Politikern, Geistlichen etc.)
5. maximal zwei Berichte über die vorgeschlagene modellhafte Aktivität oder die Person (Zeitungsberichte, Tätigkeitsberichte etc.)
Selbstbewerbungen sind möglich. Die Mitgliedschaft in einer Selbsthilfe-Vereinigung ist nicht Voraussetzung für die Bewerbung und erfüllt alleine nicht die Preiskriterien.
Über die Vergabe des Preises entscheidet eine unabhängige, von der Hertie-Stiftung eingesetzte Jury, die selbst Vorschläge einbringen kann. Die Preisverleihung erfolgt in der zweiten Jahreshälfte.
Weitere Informationen zu den Preisträgern der Vorjahre gibt es unter
www.ghst.de/hertie-preis
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Dr. Eva Koch
Leiterin Multiple-Sklerose-Projekte
Grüneburgweg 105
60323 Frankfurt
Tel.: 069 - 660 756 161
Fax: 069 - 660 756 7161
E-Mail:
KochE@ghst.de
Der Arbeitsbereich Neurowissenschaften ist eines von vier Themenfeldern, in denen die Hertie-Stiftung tätig ist. Zahlreiche Förderprojekte beschäftigen sich mit der Erforschung und Behandlung neurologischer Erkrankungen wie z.B. Multiple Sklerose, Alzheimer und Parkinson und machen Hertie zum größten privaten Förderer der Hirnforschung in Deutschland. Das von der Stiftung gegründete Hertie-Institut für klinische Hirnforschung zählt darüber hinaus zu den führenden Einrichtungen in Europa, in denen Forschungsergebnisse möglichst schnell in neue Behandlungsstrategien umgesetzt werden. Doch neben der Forschung stellt auch die Unterstützung bereits erkrankter Menschen ein wichtiges Handlungsfeld dar. So kooperiert die Hertie-Stiftung mit Organisationen und Verbänden wie z.B. der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), unterstützt Betroffene in Not und fördert ehrenamtliches Engagement.
(pressrelations) - e: Engagement-Preis der Hertie-Stiftung ausgeschrieben
So eine Erkrankung stellt die Betroffenen vor emotionale und praktische Herausforderungen, die im Austausch mit anderen oft besser bewältigt werden können. Aktivitäten von und mit Gleichgesinnten helfen vielen dabei, neuen Mut zu fassen und den Alltag besser zu bewältigen.
Mit ihrem Preis würdigt die Hertie-Stiftung Aktionen, die kreativ, ungewöhnlich oder durch einen besonderen Zusammenschluss von unterschiedlichen Menschen geprägt sind. Die Größe des Projekts ist dabei weniger entscheidend als der Einsatz der Akteure. Unter den bisherigen Preisträgern ist z.B. eine Journalistin, die einen MS-Podcast produziert. Oder eine Gruppe Studenten, die gemeinsam mit Parkinson-Erkrankten ein trainierendes Videospiel entwickelt hat. Prämierte Hertie-Preis-Aktionen schauen über den Tellerrand, machen anderen Betroffenen Mut, bauen Vorurteile ab und schaffen idealerweise Aufmerksamkeit.
Der Hertie-Preis für Engagement und Selbsthilfe ist mit 25.000 Euro dotiert und wird in der Regel auf mehrere Preisträger verteilt. Bewerbungen sind bis zum 10. April 2015 formlos und gerne per E-Mail an die Hertie-Stiftung zu richten.
Enthalten sein sollten in folgender Reihenfolge:
1. Name und Adresse der vorgeschlagenen Person oder Gruppe (mit Ansprechpartner)
2. Beschreibung der Aktivität und besonderen Leistung der Gruppe / der Person mit Betonung des ungewöhnlichen Charakters
3. Vorgesehener Verwendungszweck des Preisgeldes
4. maximal zwei Referenzen für den Vorschlag (z.B. Befürwortungsschreiben von Vereinsvorsitzenden, Politikern, Geistlichen etc.)
5. maximal zwei Berichte über die vorgeschlagene modellhafte Aktivität oder die Person (Zeitungsberichte, Tätigkeitsberichte etc.)
Selbstbewerbungen sind möglich. Die Mitgliedschaft in einer Selbsthilfe-Vereinigung ist nicht Voraussetzung für die Bewerbung und erfüllt alleine nicht die Preiskriterien.
Über die Vergabe des Preises entscheidet eine unabhängige, von der Hertie-Stiftung eingesetzte Jury, die selbst Vorschläge einbringen kann. Die Preisverleihung erfolgt in der zweiten Jahreshälfte.
Weitere Informationen zu den Preisträgern der Vorjahre gibt es unter www.ghst.de/hertie-preis
Gemeinnützige Hertie-Stiftung
Dr. Eva Koch
Leiterin Multiple-Sklerose-Projekte
Grüneburgweg 105
60323 Frankfurt
Tel.: 069 - 660 756 161
Fax: 069 - 660 756 7161
E-Mail: KochE(at)ghst.de
Der Arbeitsbereich Neurowissenschaften ist eines von vier Themenfeldern, in denen die Hertie-Stiftung tätig ist. Zahlreiche Förderprojekte beschäftigen sich mit der Erforschung und Behandlung neurologischer Erkrankungen wie z.B. Multiple Sklerose, Alzheimer und Parkinson und machen Hertie zum größten privaten Förderer der Hirnforschung in Deutschland. Das von der Stiftung gegründete Hertie-Institut für klinische Hirnforschung zählt darüber hinaus zu den führenden Einrichtungen in Europa, in denen Forschungsergebnisse möglichst schnell in neue Behandlungsstrategien umgesetzt werden. Doch neben der Forschung stellt auch die Unterstützung bereits erkrankter Menschen ein wichtiges Handlungsfeld dar. So kooperiert die Hertie-Stiftung mit Organisationen und Verbänden wie z.B. der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), unterstützt Betroffene in Not und fördert ehrenamtliches Engagement.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:PresseKontakt / Agentur:Gemeinnützige Hertie-Stiftung
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Datum: 03.02.2015 - 16:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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(DGAP-Media / 23.05.2013 / 10:14)
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