(ots) - Ab auf die Piste - Auch wenn der Winter dieses Mal
bisher viel zu warm ausgefallen ist, bleibt Skifahren für viele
Deutsche ein beliebtes Hobby. So zieht es sie zum Wintersport in
schneesichere Regionen. Dort glitzert der Schnee in der Sonne, die
Berge locken mit präparierten Pisten. Der Spaß ist jedoch leider
nicht ganz ungefährlich und es kommt jedes Jahr zu schweren
Skiunfällen. Im Unglücksfall ist u. a. eine private
Unfallversicherung unentbehrlich, um die Kosten für die Bergung nicht
selbst tragen zu müssen.
Wichtig sind für Wintersportler vor allem drei Versicherungen: die
private Haftpflichtversicherung, die Unfallversicherung und - bei
einem Winterurlaub im Ausland - die Auslandskrankenversicherung.
"Viele Wintersportler vergessen, dass Skifahren ein vergleichsweise
hohes Unfallrisiko birgt", mahnt Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher
des Finanzdienstleisters Dr. Klein & Co. AG. So sind laut der
Auswertungsstelle für Skiunfälle allein in der Vorjahressaison mehr
als 40.000 Menschen auf der Piste verunglückt. Der verheerende Unfall
des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher Ende 2013 ist
da nur ein prominentes Beispiel.
Am häufigsten kommen Stürze und Zusammenstöße mit anderen
Skifahrern vor. Dabei sind Brüche von Beinen, Knien, Armen, Schultern
und Händen die häufigsten Verletzungen. Nicht zu unterschätzen sind
auch Lawinenabgänge in Gebieten mit starkem Schneeaufkommen. Passiert
der Unfall in einem deutschen Skigebiet, zahlt die Krankenkasse alle
medizinisch notwendigen Kosten. Ausgeschlossen sind hiervon
allerdings Bergungskosten. Diese werden nur durch eine private
Unfallversicherung übernommen, die auch im Falle einer Invalidität
einspringt.
Auch im Ausland nur bestens abgesichert auf die Skipiste
Wer sich im Ausland mit einer Skiverletzung in ärztliche
Behandlung begeben muss, hat oft mit hohen Kosten zu rechnen, die
ohne ausreichende Absicherung aus eigener Tasche bezahlt werden
müssen. So kann bereits ein Arm- oder Beinbruch mehrere Tausend Euro
kosten. Muss ein Rettungshubschrauber eingesetzt werden, wird es noch
teurer. Ein passender Versicherungsschutz ist also existenziell, um
nach dem Urlaub nicht mit leerem Konto oder sogar Schulden
dazustehen.
Vor einem Winterurlaub im Ausland ist daher der Abschluss einer
Auslandskrankenversicherung wichtig. Nur dann ist bei einem Skiunfall
eine Kostenübernahme für den Transport zum Krankenhaus, für eine
ambulante oder stationäre Behandlung sowie für den eventuellen
Rücktransport nach Deutschland gesichert. Eine
Auslandskrankenversicherung ist sowohl für gesetzlich als auch für
privat Versicherte nützlich - und auch gar nicht teuer: Die Police
gibt es oft schon für rund zehn Euro im Jahr.
Ein Unfall auf der Skipiste kann nicht nur hohe eigene
Behandlungskosten verursachen, sondern bei eigenem Fehlverhalten auch
Schadenersatzansprüche von Dritten mit sich bringen. Wer einen
anderen Skifahrer verletzt, muss ohne Versicherungsschutz nicht nur
die Kosten für ärztliche Behandlungen des Unfallopfers übernehmen,
sondern oft auch noch Schmerzensgeld, Schadensersatz,
Verdienstausfall sowie gegebenenfalls gar eine lebenslange Rente
zahlen. Eine private Haftpflichtversicherung übernimmt die
anfallenden Kosten, wenn durch Unvorsichtigkeit oder Leichtsinn einem
Dritten Schaden zugefügt wurde.
Sicherheitstipps für die Skipiste
Neben dem optimalen Versicherungsschutz ist es wichtig, ein paar
Sicherheitsregeln zu beachten. Ein Helm ist für die Skiausrüstung
unverzichtbar, um schwerwiegende Kopfverletzungen zu verhindern oder
zumindest abzumildern. Vor der Abfahrt müssen die Muskeln aufgewärmt
werden, um die Verletzungsgefahr zu senken. Ermüdungserscheinungen
führen ebenfalls oft zu Unfällen - Wintersportler sollten deshalb auf
ausreichenden Schlaf und Ruhepausen achten. Zu guter Letzt gilt es
auch, generell Rücksichtnahme zu üben sowie das Skifahren unter
Alkoholeinfluss zu vermeiden. Weitere Informationen zu den
verschiedenen Versicherungen finden Sie auf
www.drklein.de/versicherung.html.
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