Heuschnupfengeplagte sollten bereits jetzt mit einer Heilpilzkur beginnen
(firmenpresse) -
Auch wenn es draußen noch schneit und die Natur in Winterschlaf verfallen ist – schon bald beginnen die ersten Pollen wieder zu fliegen. Und damit startet für viele Menschen wieder eine monatelange Zeit heftiger Beschwerden. So schön das Erwachen des Frühlings auch sein mag, die Gruppe der Allergiker kann sich über blühende Wiesen, sprießende Kräuter und grünende Bäume oft gar nicht freuen. Umso größer sollte die Freude aber über die Güte der Natur sein, uns auch gut wirksame Heilpilze zur Verfügung gestellt zu haben.
Immunsystem spielt verrückt
Die Symptome einer Pollenallergie können ganz unerwartet auftreten, auch wenn man zuvor noch keinerlei Allergien hatte. Die Ausprägungen sind dabei vielfältig und können von Augentränen über Niesanfälle und angeschwollenen Schleimhäuten bis zum lebensbedrohlichen Schock reichen. Die Symptome einer Pollenallergie sind stets Ausdruck einer fehlgeleiteten oder überschießenden Immunreaktion. Der Körper bekämpft dabei ihm unbekannte Fremdstoffe mit dem körpereigenen Immunsystem. Dringt also ein solcher Fremdstoff in den Körper ein, beginnt eine überschießende Immunabwehr, bei der vermehrt Histamin ausgeschüttet wird. Meist setzt dieser Prozess eine Kaskade der Ausschüttung verschiedener Stoffe mitten in das Gewebe in Gang, die schließlich für die leidigen Symptome verantwortlich sind.
Alternative Behandlungsmethoden
Die Pollen komplett zu meiden, wie oft geraten, scheint sowohl kaum möglich als auch ein tiefer Einschnitt in die Lebensqualität zu sein. Herkömmliche Therapien zielen fast nur auf die Linderung der Symptomatik. Als Alternative bietet sich eine Kur mit Heilpilzen an, die, rechtzeitig eingenommen, oft sogar ein Auftreten der Pollenallergie verhindern kann. Da allerdings die Heilpilze eine gewisse Zeit benötigen, bis sie ihre volle Wirksamkeit entfalten, ist es sinnvoll, bereits jetzt in der noch symptomfreien Zeit mit der Einnahme zu beginnen. Die Verwendung von Heilpilzen wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) bereits seit Jahrhunderten angewendet und gehört damit zu den ältesten Naturarzneien der Welt. Da der Anbau oft recht kompliziert ist, hat es sich bewährt, die Pilze zu trocknen, zu pulverisieren und dann in Kapseln zu füllen. Damit ist die Einnahme bequem und für jeden möglich.
Was können die Heilpilze leisten?
Der Reishi (glänzender Lacksporling) vermindert durch seine kortisonähnliche Wirkung die Histaminausschüttung im Körper des Allergikers. Dieser Pilz wirkt zudem antientzündlich, reguliert das Immunsystem und bringt damit die überschießende Abwehr wieder ins Gleichgewicht.
Da bei einem Allergiker zumeist auch das Darmsystem mit der Darmschleimhaut betroffen ist, kommen auch die Heilpilze Hericium (Igel-Stachelbart) und Pleurotus (Austernpilz) zum Einsatz. Diese beiden Heilpilze stabilisieren die Darmschleimhaut, was besonders wichtig ist, denn schließlich befindet sich rund 70 Prozent unserer Abwehrkraft im Darm.
Besteht die allergische Reaktion vor allem in Fließschnupfen und einer allgemeinen Verschleimung, hat sich die Gabe von Polyporus (Eichhase) bewährt. Da bei jeglichen Allergien oft eine allgemeine Erschöpfung und depressive Stimmungslage des Patienten zu erwarten ist, wirkt hier der beruhigende Cordyceps (Chinesischer Raupenpilz) besonders gut und verbessert das Allgemeinbefinden. Zudem verfügt dieser Heilpilz über eine milde Entgiftungsfunktion, da er die Ausscheidung harnpflichtiger Substanzen fördert.
Einnahme in der symptomfreien Zeit
Wie sich in der Naturheilpraxis Rüdesheim von Heilpraktikerin Birgit Cäsar-Preller gezeigt hat, hat es sich bewährt, mit der Einnahme der Heilpilze in Form einer Kur schon in der symptomfreien Zeit zu beginnen. So können Heilpilze nicht nur die lästigen allergischen Beschwerden lindern, sondern auch dem Wiederauftreten der Pollenallergie entgegenwirken.
Birgit Cäsar-Preller
Heilpraktikerin
Schmidtstrasse 30
65835 Rüdesheim am Rhein
Naturheilpraxis in Rüdesheim mit den Schwerpunkten Medizin nach Hildegard von Bingen nach dem Dreiklang Medizin - Ernährung - Psychotherapie. Weitere Schwerpunkte sind Ausleitungstherapien, Heilen mit Pilzen, Akkupunktur und alternativer Schmerztherapie.
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