(ots) - Er gilt als Dandy der Musikszene - aber für DJ und
Produzent Mark Ronson ("Valerie") lief es in den letzten Jahren nicht
immer glatt. Zum Start seines neuen Albums "Uptown Special" gab der
39-Jährige PETRA, dem Mode- und Beautymagazin Deutschlands (aktuelle
Ausgabe ab dem 5.2. am Kiosk), ein sehr ehrliches Interview.
Mark Ronson in PETRA über den Sommer 2011, als seine Freundin Amy
Winehouse starb und er die Schauspielerin Joséphine de La Baume
heiratete: "Das Jahr hat definitiv Spuren hinterlassen, im Guten wie
im Schlechten. Amys Tod war ein Schock und einfach totale Scheiße.
Dazu kam, dass ich in diesem Jahr noch zwei weitere beste Freunde
verlor. Furchtbar."
... über seine Ehe mit Stil-Ikone Joséphine de La Baume: "Unser
erstes Jahr war schwierig. Ich musste erst einmal kapieren, was es
überhaupt bedeutet, eine Ehefrau zu haben. Männer sind nun einmal
langsamer im Denken als Frauen, ihre Gehirne brauchen mehr Zeit."
... über sein geflopptes letztes Album "Record Collection": "Es
war eine merkwürdige Erfahrung, als plötzlich kaum noch jemand meine
Musik hören wollte. Wahrscheinlich lag es an vielen Faktoren: Ich
hing viel mit der ganzen Fashion- und Glamourszene ab, dann erschien
'Move To The Beat', mein Coca-Cola-Song für die Olympischen Spiele in
London, der nun wahrlich keine Meisterleistung war. Und auf einmal
blieb mein Telefon still."
... auf die Frage, ob die heutige Musik Mist sei, da er auf
"Uptown Special" dem Sound der 70er huldigt: "Es gibt Leute, die
hinreißende Kunst machen. Aber so in der Masse ist vieles in den
Charts von echten Faulpelzen geschrieben und aufgenommen. Das Meiste
hört sich so an, als sei keine große Mühe darauf verwendet worden...
An 'Uptown Funk' tüftelte und feilte ich mehr als ein halbes Jahr."
Das komplette Interview mit Mark Ronson ab dem 5. Februar in der
aktuellen PETRA.
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