(PresseBox) - Unter dem Motto "Gemeinsam für ein besseres Internet" findet am 10. Februar 2015 der internationale Safer Internet Day (SID) statt. Der Aktionstag ist eine Initiative der Europäischen Kommission. Weltweit wird zu Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema Internetsicherheit aufgerufen.
Um 19 Uhr laden das Museum für Kommunikation Nürnberg und der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. zum Vortrag von Thomas Kranig, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Datenschutzaufsicht über das Thema "Bilder von mir im Netz - was darf ich und was dürfen andere?" ein.
Termin: Dienstag, 10.2.2015; 19 Uhr, Ort: Museum für Kommunikation Nürnberg, Lessingstraße 6, Eintritt frei
Die Verwendung von Fotos im Internet durch Privatpersonen oder Unternehmen führt immer wieder zu Streitigkeiten. Die Verbreitungsmöglichkeiten, etwa bei der Nutzung eines Smartphones, scheinen unbegrenzt - aber auch die denkbaren Probleme: Wann gilt das Datenschutzrecht auch für natürliche Personen und was müssen Unternehmen bei Bildern von Beschäftigten beachten? Thomas Kranig, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Datenschutzaufsicht, zeigt die rechtlichen Rahmenbedingungen auf und erläutert den Standpunkt der Datenschutzaufsichtsbehörden. Er gibt zu diesem Themenkreis auch einen kleinen Exkurs zu dem Recht auf das eigene Bild und zum Urheberrecht, jeweils mit Beispielen aus der Rechtsprechung.
Mit diesem Vortrag wird die Vortragsreihe "Daten-Dienstag. Privatheit im Netz?" fortgesetzt. Weitere Infos zu den kommenden Vorträgen finden sie unter www.bvdnet.de oder www.mfk-nuernberg.de.
Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. mit über 800 Mitgliedern fördert und vertritt die Interessen der Datenschutzbeauftragten in Betrieben und Behörden. Der Verband bietet seinen Mitgliedern kompetente Unterstützung bei der täglichen Berufsausübung inkl. umfangreicher Weiterbildungsprogramme. Zu den Aufgaben gehört u.a. die Etablierung und Weiterentwicklung des Berufsbildes "Datenschutzbeauftragter". Der Verband stellt einen permanenten Austausch mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Aufsichtsbehörden sicher, beteiligt sich bei wichtigen Gesetzgebungsverfahren, bspw. durch öffentliche Stellungnahmen und durch Gespräche mit Politikern, Aufsichtsbehörden und Journalisten. Zusätzlich informiert er regelmäßig Entscheider aus Wirtschaft und Politik über Beruf und Leistungen des Datenschutzbeauftragten und betreibt gezielte Öffentlichkeitsarbeit.
Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. mit über 800 Mitgliedern fördert und vertritt die Interessen der Datenschutzbeauftragten in Betrieben und Behörden. Der Verband bietet seinen Mitgliedern kompetente Unterstützung bei der täglichen Berufsausübung inkl. umfangreicher Weiterbildungsprogramme. Zu den Aufgaben gehört u.a. die Etablierung und Weiterentwicklung des Berufsbildes "Datenschutzbeauftragter". Der Verband stellt einen permanenten Austausch mit Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Aufsichtsbehörden sicher, beteiligt sich bei wichtigen Gesetzgebungsverfahren, bspw. durch öffentliche Stellungnahmen und durch Gespräche mit Politikern, Aufsichtsbehörden und Journalisten. Zusätzlich informiert er regelmäßig Entscheider aus Wirtschaft und Politik über Beruf und Leistungen des Datenschutzbeauftragten und betreibt gezielte Öffentlichkeitsarbeit.