(ots) - Wie haben es die Römer geschafft, Millionen Liter
Wasser bergauf fließen zu lassen und mit welcher Technik bauten die
Griechen Kriegsschiffe so groß wie Flugzeugträger? "Hightech der
Antike" begibt sich auf eine Reise durch die Zeit und beweist, dass
so manche Technologie von heute auf jahrtausendealten Entwicklungen
basiert. HISTORY zeigt die Reihe ab dem 15. Februar, immer sonntags
um 21.05 Uhr in deutscher Erstausstrahlung.
Waffentechnik, Transportmethoden oder Bautechnologie - in
"Hightech der Antike" stellen Wissenschaftler die Errungenschaften
des Altertums auf den Prüfstand: Welche Materialien wurden verwendet?
Wie hat die damalige Technik funktioniert und werden die Methoden
noch heute genutzt? Aufwendige Experimente und Tests liefern
erstaunliche Ergebnisse und zeigen, wie weit die Kulturen vor
tausenden Jahren waren. Durch Computeranimationen vergleichen
Experten die antike Technologie mit modernen Verfahren. Die Zuschauer
sehen die Reihe ab dem 15. Februar, immer sonntags um 21.05 Uhr als
deutsche TV-Premiere.
Die Entscheidung über Sieg oder Niederlage wird im Krieg oftmals
von der Waffenausstattung bestimmt. Heute zählen Raketensysteme und
spezielle Kampfausrüstung zum modernen Militärequipment. Doch auch in
der Antike wurden bereits ausgeklügelte Waffen eingesetzt. Konnten
Krieger der sizilianischen Stadt Syrakus im 14. Jahrhundert wirklich
römische Schiffe durch die Reflektion der Sonne in Brand setzen? In
Albuquerque, New Mexiko wagen Wissenschaftler dazu ein faszinierendes
Experiment.
Doch auch die alten Ägypter waren Meister der Ingenieurskunst.
Dies beweisen Pyramiden, Obelisken und Tempel. Doch wie konnten sie
die Granitfelsen und meterhohen Statuen an ihren Bestimmungsort
befördern? Ein Blick in die heutige Schwertransporttechnik liefert
ein spannendes Ergebnis: Die alten Ägypter nutzten eine Methode, die
noch heute für den Transport von Bohrinseln verwendet wird. Durch das
Absenken ihrer Schiffe und die Wasserkraft des Nils konnten sie die
tonnenschweren Materialien kilometerweit verschiffen. Produziert
wurden die zehn einstündigen Episoden 2014 in den USA.
Pressekontakt:
THE HISTORY CHANNEL Germany GmbH & Co. KG
Nina Gmeiner
Head of Press
Tel.: 089/38199-731
E-Mail: nina.gmeiner(at)aenetworks.de
history.de