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Anmoderationsvorschlag:
Nehmen wir mal an, Sie wollen ein neues Haus oder eine neue
Wohnung mieten oder kaufen und haben mehrere interessante Angebote
vorliegen. Welche Punkte sind dann für Ihre Wahl besonders wichtig
und welche eher weniger? Das hat das IT- und Energieunternehmen
LichtBlick die Deutschen gefragt - und was dabei herausgekommen ist,
weiß Laura Franke.
Sprecherin: Miet- oder Kaufpreis und die Lage sind auch 2015 die
wichtigsten Entscheidungskriterien für oder gegen eine Immobilie.
Aber auch Größe, Zimmeraufteilung und Schnitt spielen nach wie vor
eine große Rolle, sagt Ralph Kampwirth vom IT- und Energieunternehmen
LichtBlick.
O-Ton 1 (Ralph Kampwirth, 0:20 Min.): "Was wir allerdings sehen
bei unserer Umfrage im Vergleich zum Vorjahr, ist, dass diese
klassischen Kriterien an Bedeutung verlieren und andere Kriterien
immer wichtiger werden. Und hervorzuheben ist da vor allen Dingen,
dass das Thema 'Energie', also wie viel Energie verbraucht eigentlich
ein Haus, eine Wohnung eine immer größere Rolle spielt. Das heißt, es
geht da um eine optimale Energiebilanz."
Sprecherin: Also zum Beispiel um wärmegedämmte Fassaden und
Fenster und um eine möglichst energiesparende Heizung.
O-Ton 2 (Ralph Kampwirth, 0:22 Min.): "Und die beiden Kriterien,
die sind mittlerweile fast genauso wichtig für Mieter oder Käufer wie
zum Beispiel die Lage eines Objekts, das ist ein ganz interessantes
Ergebnis. Dann sehen wir auch einen Trend, der so ein bisschen die
Energiewende widerspiegelt, und zwar, dass immerhin jeder Fünfte auch
schon darauf achtet, ob ein Objekt, das er sich kaufen will oder auch
mieten will, ob da selbst Strom selbst vor Ort produziert wird. Auch
das ist eine neue Entwicklung."
Sprecherin: Und zwar nicht nur bei denen, die sich eine Wohnung
oder ein Haus kaufen wollen - sonder auch bei ganz normalen Mietern.
O-Ton 3 (Ralph Kampwirth, 0:29 Min.): "Ja, LichtBlick praktiziert
das bereits in Berlin in einem Pilotprojekt mit 3.000 Mietwohnungen.
Da ist es so, da wird auf den Dächern dieser Mietwohnungen Solarstrom
produziert, der wird dann direkt an die Mieter geliefert. Und immer
dann, wenn nicht ausreichend Solarstrom das ist, dann liefern wir
noch Strom aus dem Netz dazu, sodass die Versorgung immer sicher ist.
Und der Vorteil ist für die Mieter, dass dieser Strom deutlich
preiswerter ist als der normale Strom, den sie bei ihrem Anbieter
kaufen. Das heißt, auch Mieter können eben von dem selbst erzeugten
Strom profitieren."
Abmoderationsvorschlag:
Mehr über die aktuelle Immobilienwahl-Umfrage und viele weitere
gute Spartipps für eine positive Energiebilanz in Ihrem Zuhause
finden Sie natürlich auch im Internet unter www.LichtBlick.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio(at)newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Katinka Königstein,
Referentin Unternehmenskommunikation,
LichtBlick SE,
Tel. 040-6360-1203,
E-Mail: katinka.koenigstein(at)lichtblick.de