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Megastar Miley Cyrus (22) verrät exklusiv in der neuen GRAZIA
(Ausgabe 8/15), dass sie selbst nicht weiß, wo ihre Schamgrenze ist:
"Es gibt nichts, von dem ich sagen könnte, dass ich es nicht mache."
Wie es die Sängerin findet, dass sich Leute an ihrer Freizügigkeit
stören? "Ich habe noch nie verstanden, wieso alle immer darüber
nachdenken, was andere Leute tun. Jeder soll lieber an sich denken
und daran, was ihn am glücklichsten macht, statt immer nur über
andere zu urteilen." Doch kalt lassen die Freundin von Patrick
Schwarzenegger (21) kritische Kommentare im Netz nicht: "Vieles von
dem, was Leute so raushauen, ist verletzend. Aber man kann die Leute,
die so etwas schreiben, nicht reparieren. Ich versuche schon länger,
Twitter und Instagram dazu zu bewegen, ihre Sicherheitsrichtlinien zu
überdenken. Cybermobbing ist ja nicht nur kinderleicht, es wird auch
weitgehend toleriert."
Deshalb sei sie auch besorgt, was ihre kleine Schwester Noah (15)
im Netz anstellt: "Ich muss echt aufpassen, was sie auf Instagram so
treibt! Ich versuche, sie davon fern zu halten. Als ich in ihrem
Alter war, diskutierte ich mit meiner Mutter, ob ich einen kurzen
Rock anziehen darf, sie diskutiert heute, was sie auf Instagram von
sich posten darf." Trotzdem seien ihre Eltern Tish und Billy Ray
Cyrus völlig einverstanden mit Mileys Freizügigkeit: "Sie waren schon
immer total entspannt und unvoreingenommen. Sie sehen ja nicht mal
aus wie normale Eltern! Beide sind von oben bis unten tätowiert. Wenn
ich die Eltern von Freunden sehe, die genauso alt sind, wirken die so
viel älter, weil meine so frei in ihrem Denken sind. So will ich auch
sein."
Auch ihre Patentante Dolly Parton verehrt Miley, da die ständig
missverstanden werde: "Man sieht sie mit ihren riesigen Brüsten, den
blonden Haaren und denkt sich seinen Teil. Dabei ist sie ein Genie!
Keine Frau wird mehr missverstanden auf der Welt als Dolly Parton."
Zu guter Letzt verrät die schamlose Miley noch ihre Botschaft: "Es
geht mir darum, mich als Frau frei zu fühlen und machen zu können,
was ich will. Ich bin glücklich, dass ich in einer einigermaßen
entspannten Zeit lebe, aber viele junge Frauen sind verschlossen und
unterwerfen sich stereotypen Vorstellungen, dass man immer nett,
artig und hübsch sein muss. Das möchte ich aufbrechen!"
Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.
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