(ots) - Freitag, 13. Februar 2015 (Woche 7)/11.02.2015
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18.15SR: Brisant
Boulevard Magazin
Freitag, 13. Februar 2015 (Woche 7)/11.02.2015
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18.50SR: Wir im Saarland
Hoch das Bein! Gardetanzfestival in der Illinger Ilipse
Erstsendung:16.05.2014 in SR
Samstag, 14. Februar 2015 (Woche 8)/11.02.2015
Nachgelieferten Untertitel und Erstsendedatum für SR beachten!
10.00SR: Wir im Saarland (WH von FR) Hoch das Bein!
Gardetanzfestival in der Illinger Ilipse Erstsendung:16.05.2014 in
SR
Sonntag, 15. Februar 2015 (Woche 8)/11.02.2015
14.00Närrische Wochen im Südwesten
Karnevalsumzug Mannheim-Ludwigshafen Moderation: Kerstin Bachtler
/ Karl-Heinz Ambrosch / Horst Karcher
"Äamol hiwwe, ämol driwwe" - das hat in Mannheim und in
Ludwigshafen Tradition. Dieses Jahr ist der gemeinsame Umzug "hiwwe",
in Mannheim. Mit dabei: die Mannheimer Kleppergarde, die Schwellköpp,
die Ludwigshafener "Eulen" und viele mehr. Ãœber 100 Zugnummern mit
Prinzessinnen, Garden und wunderschönen Motivwagen, an denen
wochenlang gebastelt wurde, können die Zuschauer bestaunen.
Montag, 16. Februar 2015 (Woche 8)/11.02.2015
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06.30SR: Wir im Saarland (WH von FR) Hoch das Bein!
Gardetanzfestival in der Illinger Ilipse Erstsendung:16.05.2014 in
SR
Mittwoch, 18. Februar 2015 (Woche 8)/11.02.2015
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18.50SR: kulturspiegel spezial
Die Musik rettete sein Leben - Der Komponist Rudolf Strassner
Donnerstag, 19. Februar 2015 (Woche 8)/11.02.2015
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09.35SR: kulturspiegel spezial (WH von MI) Die Musik rettete
sein Leben - Der Komponist Rudolf Strassner
Sonntag, 22. Februar 2015 (Woche 9)/11.02.2015
08.15Menschen unter uns
Nach dem Seitensprung Eine zweite Chance für die Liebe?
Erstsendung:15.06.2014 in Das Erste
Madlen aus Kassel hat sich in einen Kollegen aus Amerika verliebt.
Das sagte sie ihrem Mann Daniel. Eine schwierige Zeit für das Paar,
das trotzdem zusammen blieb. Auch er gestattete sich daraufhin
außereheliche Kontakte. Die Beiden haben gelernt, damit umzugehen.
Inzwischen sind sie wieder glücklich zu zweit und erwarten das dritte
Kind. Doch Garantien geben sie keine - für die ewige Treue.
Auch Gertrud und Peter aus Meinerzhagen haben ihrer Liebe eine
zweite Chance ermöglicht. Eines Abends sagte Peter zu seiner Frau:
"Ich verlasse Dich." Er hatte eine deutlich jüngere Geliebte, war in
seiner Ehe unglücklich. Doch Gertrud verzieh ihm, nachdem die Affäre
beendet war: "Die Liebe war stärker." Beide sind heute glücklich
darüber, dass sie für ihre Beziehung gekämpft haben.
Wie gehen Paare damit um, wenn einer von beiden fremdgegangen ist?
Verzeiht Liebe alles? Was macht ein Seitensprung mit dem
Selbstbewusstsein des Betrogenen? Und wie geht der Fremdgeher mit
seinem schlechten Gewissen um? Wie schaffen es Paare, ihre Beziehung
nach einer Affäre weiterzuführen? Diesen Fragen gehen die Autorinnen
Regina Milde und Julia Geyer in ihrer Reportage nach.
Sonntag, 01. März 2015 (Woche 10)/11.02.2015
08.15Menschen unter uns
Hummer oder Wurstbrot Zwei Gastgeber am Bahnhof Zoo Erstsendung:
26.04.2014 in RBB
Gregor Andréewitch, ursprünglich Österreicher, ist Ende 50 und
langjähriger Hoteldirektor. Im Oktober ist er aus Tokyo gekommen und
leitet nun das neue Waldorf Astoria am Bahnhof Zoo. Dieter Puhl aus
Schleswig-Holstein ist seit 20 Jahren Sozialarbeiter. Seit vier
Jahren leitet er die Bahnhofsmission - ebenfalls am Bahnhof Zoo. Der
eine bewirtet täglich bis zu 600 Gäste am unteren Rand der
Gesellschaft: Wohnungslose, Trinker, Junkies, die in der
Bahnhofsmission belegte Brote und Kaffee bekommen. Der andere
vermietet im 118 Meter hohen "Zoofenster" 162 Zimmer und 50 Suiten an
gut situierte Kunden. Für 210 bis 12.000 Euro pro Nacht.
Als Doppelportrait angelegt, stellt der Film den Alltag der beiden
ambitionierten Gastgeber gegenüber. Höhepunkt wird ein gegenseitiger
Besuch sein, bei dem Andréewitch und Puhl auch im Haus des anderen
mitarbeiten.
Sonntag, 08. März 2015 (Woche 11)/11.02.2015
08.15Menschen unter uns
Lesbische Eltern - Familie 2. Klasse? Erstsendung:16.11.2014 in
WDR
Sabine und Susanne aus Köln sind seit 14 Jahren ein Paar und leben
in eingetragener Lebenspartnerschaft. Vor einem Jahr erfüllten sie
sich ihren Kinderwunsch. Susanne wurde Dank der Samenspende eines
Freundes schwanger und ihre Tochter wurde geboren. Doch noch immer
hat Sabine als nichtleibliche Mutter kein volles Sorgerecht für die
kleine Marla: "Wenn Susanne etwas zustoßen würde, dürfte ich nicht
die Sorge für unser Kind übernehmen".
Etwa 10.000 Kinder aus gleichgeschlechtlichen Partnerschaften
leben in Deutschland. Das Familienministerium zählt zum Begriff
"Familie" inzwischen auch sogenannte Regenbogenfamilien: lesbische
und schwule Paare mit Kindern. Die Möglichkeit, durch eine
Stiefkindadoption das Sorgerecht und die Unterhaltspflicht auf beide
Mütter zu verteilen, besteht seit 2005. In vielen Städten ist dies
jedoch ein aufwendiges und langwieriges Verfahren. Sobald die
Stellungnahme vom Amt vorliegt, entscheidet das Familiengericht, ob
Sabine die kleine Marla adoptieren darf. Wäre Sabine ein Mann und
ihre Lebenspartnerschaft eine Ehe hätte bei der Geburt der Eintrag
ihres Namens in die Urkunde genügt, egal wer der biologische Vater
von Marla wäre. Marla hätte dann automatisch zwei Elternteile gehabt,
ohne Jugendamt und ohne Familiengericht. Für Sabine ist Marla kein
"Stiefkind", sondern das lange geplante, gemeinsame Wunschkind.
Die Autorin geht in ihrer Reportage der Frage nach, ob
gleichgeschlechtliche Partnerschaften wirklich in allen Punkten als
gleichberechtigt anerkannt werden. Darf der Staat im Schulunterricht
vermitteln, dass es noch andere Familienmodelle gibt als
"Vater-Mutter-Kind"? Darüber wird in der Bundesrepublik immer noch
gestritten.
Sonntag, 08. März 2015 (Woche 11)/11.02.2015
16.45Essgeschichten
Das hohe Lied vom Kürbis Erstsendung:25.10.2013 in SWR RP
Seinen großen Auftritt hat er zu Halloween: der Kürbis. Er kann
jedoch viel mehr als nur böse grinsen. Er schmeckt, ist gesund und
unglaublich vielfältig. Rund 900 verschiedene Sorten soll es von ihm
geben. Natürlich sind nicht alle für die Küche geeignet, manche sehen
auch nur dekorativ aus. Doch einige, wie zum Beispiel der rote
Hokkaido, haben sich längst einen festen Platz auf dem deutschen
Speiseplan erobert. Allmählich hat sich auch herumgesprochen, dass
man aus Kürbissen nicht nur eine leckere Suppe machen kann. Als Öl,
als Kern, als Pesto, als Gemüsebeilage oder sogar als Nachtisch kommt
er daher. Butternut, Spaghettikürbis oder Moschuskürbis sind einige
seiner geschmackvollen Varianten.
Noch vor knapp zwanzig Jahren, als die ersten Bauern hierzulande
begannen, Kürbisse anzupflanzen, konnte kaum einer etwas mit diesem
großen, unhandlichen Gemüse anfangen. Dabei wird der Kürbis angeblich
schon seit mindestens zehntausend Jahren kultiviert. Seine Heimat
soll Amerika sein, aber auch Afrika gilt als Ursprungsland bestimmter
Kürbissorten. Inzwischen hat er seinen festen Platz im heimischen
Gemüseregal und Gärten erobert. Und manch ein Gärtner verwendet viel
Ehrgeiz darauf, den größten und schwersten Kürbis von allen zu
züchten. Bei Wettbewerben im Kürbiswiegen treten sie gegeneinander
an. Doch egal ob "Kürbis-Sportler" oder einfacher Hobbygärtner,
professioneller Kürbiszüchter, Koch oder Kürbis-Ölmacher: Er wird
immer größer, der Chor der Menschen, die das hohe Lied vom Kürbis
singen.
Dienstag, 10. März 2015 (Woche 11)/11.02.2015
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20.15(VPS 20.14) Tatort: Machtlos Fernsehfilm Deutschland 2013
Erstsendung:06.01.2013 in Das Erste Autor:Klaus Krämer Rollen und
Darsteller: Till Ritter____Dominic Raacke Felix Stark____Boris
Aljinovic Weber____Ernst-Georg Schwill Uwe Braun____Edgar Selge
Frau Steiner____Lena Stolze Herr Steiner____Horst-Günter Marx
Benjamin____Mika Nilson Seidel Michael Braun____Jakob Walser Jo
Schelling____Sabin Tambrea Herr Belling____Ulrich Voß
Baumann____Rainer Sellien Frau Mayer____Siir Eloglu Frau
Weinert____Katerina Poladjan M. Schneider____Peter Atanassow K.
Schmidt____Katrin Hansmeier Streifenpolizistin____Antje Widdra und
andere Musik: Christine Aufderhaar Kamera: Ralph Netzer
Der neunjährige Benjamin Steiner (Mika Seidel) ist aus der Wohnung
seines Musiklehrers entführt worden. Die beiden Kommissare Till
Ritter (Dominic Raacke) und Felix Stark (Boris Aljinovic) werden von
Einsatzleiter Baumann (Rainer Sellien) als Kontaktpersonen für die
Eltern eingesetzt. Linda und Hermann Steiner (Lena Stolze und Horst
Günter Marx) verbringen bange Stunden voller Angst, bis sich der
Entführer endlich meldet: Eine DVD zeigt das entführte Kind bei guter
Gesundheit. Das Lösegeld soll in zwei Teilen übergeben werden.
Die ersten 500.000 Euro übergibt Linda Steiner unter strenger
Polizeiüberwachung am Alexanderplatz. Danach macht der Entführer
keinerlei Anstalten, den Ort zu verlassen. Stattdessen beginnt er,
das Geld unter den Passanten zu verschenken und lässt sich
schließlich problemlos festnehmen. Seine zweite Lösegeldforderung
möchte er den Eltern gern persönlich mitteilen - den Aufenthaltsort
von Benjamin allerdings verschweigt er hartnäckig.
Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Entführer um Uwe
Braun (Edgar Selge) - einen Mann ohne festen Wohnsitz, ohne
Bankkonto, ohne Kontakt zu seiner Familie und damit ohne nennenswerte
Anhaltspunkte für die Beamten. Als die Eltern schließlich im
Vernehmungszimmer auf den Entführer ihres Sohnes treffen, stellt sich
heraus, dass Bankdirektor Hermann Steiner den Mann kennt. Er kann
sich nur nicht gleich erinnern, aus welchem konkreten Zusammenhang.
Uwe Braun hingegen weiß das offenbar ganz genau - und stellt seine
zweite Lösegeldforderung: zehn Millionen Euro, das Geld will er im
Präsidium entgegennehmen. Ritter und Stark wird klar, dass sich Braun
moralisch im Recht sieht - was treibt den beharrlichen schweigenden
Mann zu dieser Wahnsinnstat? Die Zeit rennt den Kommissaren davon,
das Trinkwasser von Benjamin wird knapp. Ritter und Stark nehmen
Kontakt zu Brauns Sohn Michael (Jakob Walser) auf - wird er seinen
Vater zur Vernunft bringen können?
Sonntag, 15. März 2015 (Woche 12)/11.02.2015
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11.15(VPS 11.13) Geheimnisvolle Orte Bahnhof Friedrichstraße
Erstsendung:04.11.2014 in RBB
"Der absurdeste Bahnhof Berlins", "Das Labyrinth des Kalten
Krieges", "Der Bahnhof der Tränen", "Die Höllenpassage" - Millionen
Deutsche, Ostdeutsche und Westdeutsche, haben hier, am berühmtesten
Bahnhof der deutschen Teilung, ihre persönlichen und direkten
Grenzerfahrungen gemacht - zwischen Trauer und Freude, Hoffnung und
Verzweiflung, zwischen Sehnsucht und Wut. Die unterschiedlichsten
Emotionen ereilten die Menschen, die vom Bahnhof Friedrichstraße
abfuhren, hier ankamen oder warten mussten. Einige protestierten vor
dem "Tränenpalast" für ihre Ausreise, andere versuchten sogar vom
Bahnhof direkt in den Westen zu flüchten. Der Bahnhof Friedrichstraße
war eine der wenigen Nahtstellen zwischen Ost und West, er war
Agentenschleuse für Erich Mielkes "Kundschafter des Friedens", erste
Station für Touristen und Besucher aus Westberlin und letzte Station
für die DDR-Bürger, die das Land verlassen durften.
Mit dem Mauerbau wurde der Bahnhof vom pulsierenden Herz Berlins
plötzlich zur doppelten Endstation - aber auch zur wichtigsten
Grenz-Passage der zerrissenen Stadt. er war Arbeitsplatz für hunderte
DDR-Bürger, die ihren täglichen "Dienst" hier versahen: im
Grenzregime an den Kontrollschaltern, in den vielen Intershops oder
auf den Bahnsteigen. Der Bahnhof Berlin-Friedrichstraße wurde zum Ort
zwischen den Welten. Der Um- und Ausbau dieses einzigartigen
"Labyrinths der Kontrolle" schien nie abgeschlossen: ein kafkaesker
Bau, der vom Sicherheitswahn der DDR-Herrschenden bestimmt wurde.
Der Film erzählt erstmals die Geschichte dieses geheimnisvollen
Ortes. Wie vielleicht nirgendwo sonst fokussiert sich hier die
deutsch-deutsche Geschichte als Gefühl der Trennung und des
Zusammengehörens eines Volkes. Die dramatischen großen und kleinen
Geschichten werden erzählt, die sich in den Gängen, auf den Treppen
und Bahnsteigen des einstigen Grenzbahnhofs aufspüren lassen. Mit den
Zeitzeugen, die sie erlebten und darüber erzählen wird ihnen ein
Gesicht gegeben: ein Flüchtling im Inneren einer Transit-Lok, ein
Liebespaar im Schatten des "Tränenpalastes", ein Offizier der
Staatssicherheit, der mit der U-Bahn in den Westen türmt.
Montag, 16. März 2015 (Woche 12)/11.02.2015
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Tagestipp
18.15BW+RP: MENSCH LEUTE Die Schrottschwestern - ein Leben fürs
alte Eisen
Dienstag, 17. März 2015 (Woche 12)/11.02.2015
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07.50MENSCH LEUTE (WH von MO) Die Schrottschwestern - ein Leben
fürs alte Eisen Erstsendung:16.03.2015 in SWR
Dienstag, 17. März 2015 (Woche 12)/11.02.2015
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10.20BW+RP: MENSCH LEUTE (WH von MO) Die Schrottschwestern - ein
Leben fürs alte Eisen Erstsendung:16.03.2015 in SWR
SWR Pressekontakt: Johanna Leinemann, Tel 07221/929-22285,
johanna.leinemann(at)swr.de