(ots) - Jetzt steht er wieder vor der Tür: Freitag der 13.
gilt bei vielen Menschen als ein besonderer Unglücks- oder Pechtag.
Psychologen bestätigen: Die Angst vor einem Freitag dem 13. kann im
Einzelfall sogar dazu führen, dass Betroffene Reisen und Termine
absagen oder sich an diesem Tag nicht aus dem Bett trauen.
Dieses Phänomen trifft aber offensichtlich nicht auf die deutschen
Lotteriespieler zu.
Dazu wurde eine Auswertung des Verhaltens der Spieleinsätze
deutscher Tipper bei Eurojackpot erstellt.
WestLotto hat anlässlich der immer freitags stattfindenden
europäischen Lotterie Eurojackpot die durchschnittlichen Umsatzwerte
der betroffenen Wochen (Ziehung an einem Freitag dem 13.) in Relation
zu ähnlichen Ziehungen mit gleicher Jackpothöhe im restlichen
Jahresverlauf gesetzt.
Das überraschende Ergebnis: Der scheinbare Pechtag, "Freitag der
13." ist im Hinblick auf das Spielverhalten bei Eurojackpot eher ein
"Glückstag". Theo Goßner, Chairman der Eurojackpotkooperation: "Die
deutschen Lotteriespieler glauben an das Millionenglück mehr als an
die Schwarzmalerei. Bei unserer Überprüfung konnten wir für
Ziehungen, die an einem Freitag, dem 13. stattfanden, zum Teil sogar
höhere Spieleinsätze verzeichnen als an normalen Freitagen."
Fazit: Der Glaube an das Positive überwiegt beim Traum vom großen
Geldgewinn eben doch gegenüber historisch überliefertem Aberglauben.
Die tatsächliche Existenz der Lebensträume der deutschen
Lotteriespieler hatte aktuell erst eine von WestLotto in Auftrag
gegebene Studie von forsa bestätigt. Danach haben 95% der deutschen
Männer einen Lebenstraum vom Glück und 91% der Frauen. (Weitere
Infos: www.eurojackpot.de in der Rubrik Presse)
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