Die gute Nachricht vorweg: Wir alle werden älter. Der Haken an der Sache ist: Wir werden alle älter. Dieser Umstand bringt auch mit sich, dass immer mehr Menschen auf Pflege angewiesen sind. Trotzdem wollen die meisten so lange wie irgend möglich ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden führen. Heute gibt es viel mehr Möglichkeiten, die notwendige Pflege auch zu Hause zu gewährleisten, als noch vor einigen Jahren. Für viele eine echte Chance auf ein Alter in Würde.
(firmenpresse) - Die wichtigste Vorrausetzung dafür sind die richtigen Pflegesysteme. Immer mehr Menschen holen sich Einrichtung wie Pflegewannen oder Hilfsmittel wie eine Aufstehhilfe nach Hause, um so lange wie möglich daheimbleiben zu können. Dabei sind es meist pflegende Angehörige, die nach Hilfen suchen.
Diese können ganz einfach sein, wie zum Beispiel eine Demenzmatte - auch Klingelmatte oder Alarmtrittmatte genannt. Dabei wird eine spezielle Matte mit Sensoren vor das Bett oder die Türe gelegt. Sobald die demente Person auf diese Klingelmatte tritt, wird ein Signal ausgelöst, das entweder über Kabel oder auch per Funk übertragen werden kann. Eine sehr große Erleichterung, wenn verhindert werden soll, dass ein betreuter Mensch die ganze Nacht hilflos umherirrt. Und unter einem wohnlichen Teppich ist eine solche Matte auch so gut wie unsichtbar. Im Einsatz als Sturzmatte können diese Sensoren sogar helfen, Tragödien zu verhindern.
Im täglichen Einsatz bewähren sich auch sogenannte Patientenlifter, die es den pflegenden Angehörigen ermöglichen, selbst schwere Patienten mühelos anzuheben, um zum Beispiel das Bett zu machen oder die zu pflegende Person mit einem solchen Pflegelifter in einen Rollstuhl zu setzen.
Andere Einrichtungen sind schon ein wenig aufwendiger. So zum Beispiel das Badsystem. In den wenigsten Wohnungen ist heute eine frei stehende Badewanne vorhanden. Damit eine vernünftige Pflege möglich ist, muss eine Badewanne jedoch mindestens von drei Seiten her erreichbar sein, wobei ein Abstand zur Wand von jeweils wenigstens 60 cm sinnvoll ist. Eine einfache und geniale Lösung bietet hier die Firma MK Bad & Pflegesysteme. Die eigene Erfindung dieser Firma ist nun sogar nominiert für den ALTENPFLEGE-Innovationspreis. Es handelt sich dabei nicht um eine der gewöhnlichen Pflegewannen oder auch eine normale Hubbadewanne. Hier geht es um die MK Fantasy Elegance. Eine frei drehbare Hubbadewanne, die nicht nur immens an Platz im Bad spart und damit Umbaukosten, sondern sich auch den Helfern stufenlos in der Arbeitshöhe anpasst. Darüber hinaus bietet die MK Fantasy Elegance nicht nur Komfort für die Pfleger, sondern auch Wellness für die Patienten. Mit stimmungsvoller Beleuchtung und eingebauten Lautsprechern gibt es sogar die Option, das Pflegebad zum erholsamen Erlebnis werden zu lassen.
Mehr Informationen zur MK Fantasy Elegance und anderen Helfern für die häusliche und stationäre Pflege, finden Sie im Internet unter www.bad-pflegesysteme.de
Fa. MK Bad & Pflegesysteme GmbH
Geschäftsinhaber: Hr. Michael Kalbe
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