(firmenpresse) - Nässe, Kälte, Schnee. Ein grauer Himmel begleitet uns stetig durch den Winter. Die Sonne bekommen wir kaum noch zu Gesicht. Grund genug, sich mit dem Thema der saisonalen Depression genauer auseinander zu setzen.
Alles grau in grau. Tage gar Wochen ist es her, dass sich die Sonne das letzte Mal gezeigt hat. Da kann das Wetter schon mal auf das Gemüt schlagen.
Viele Menschen bilden sogar aufgrund des Wetters eine saisonale Depression (Seasonal Affective Disorder=SAD) aus.
Typische Symptome dieser Art von Depression sind Energielosigkeit, Müdigkeit und der Heißhunger auf kohlehydratreiche Nahrungsmittel, welchem meist die Gewichtszunahme folgt.
Aber wie unterscheidet sich eine SAD von einer nicht-saisonalen Depression?
Eine nicht-saisonale Depression ist unabhängig von den Jahreszeiten und unterscheidet sich auch deutlich in den Symptomen. Anders als bei der SAD treten hier meist Appetitlosigkeit und Schlafstörungen auf. Eine SAD hingegen klingt meist im Frühling mit dem Ende der kalten Jahreszeit wieder ab. Treten die depressiven SAD-Phasen regelmäßig zum Winter über zwei Jahre auf, kann ein Arzt die Diagnose SAD stellen.
Doch wie behandle ich eine saisonale Depression bzw. kann ich ihr vorbeugen?
Regelmäßige Aufenthalte an der frischen Luft und der Sonne, sofern sie scheint, sollten im Winter an der Tagesordnung stehen. So ist gewährleistet, dass der Serotonin- und Melatoninhaushalt im Gleichgewicht bleibt. Viel wichtiger als der regelmäßige Aufenthalt an der frischen Luft kann der gelegentliche Besuch eines Solariums sein. Ein Solariumbesuch kann als eine Art Lichttherapie fungieren. Über Haut und Helligkeit werden so aktivierende Impulse an das Gehirn weitergegeben. Zusätzlich spendet es Wärme, worüber sich in der kalten Jahreszeit die Knochen besonders freuen. Weiter setzen die UVB-Strahlen der Röhren die Vitamin D-Synthese in unserer Haut in Gang.
Vitamin D spielt im Winter, wenn die Sonne in unseren Breitengraden nicht stark genug ist, um es in unserer Haut zu bilden, eine enorm wichtige Rolle. Ein Mangel an dem Sonnenschein-Vitamin kann zu Muskel- und Knochenschmerzen führen und schwächt unser Immunsystem. Wir werden anfälliger für Grippe- und Erkältungsviren.
Ob Sie gut gelaunt und gesund über den Winter kommen, haben Sie somit selbst in der Hand. Besuchen Sie das Sonnenstudio Ihres Vertrauens und lassen sich beraten.
Quelle:
http://www.merkur-online.de/leben/gesundheit/schlapp-und-muede-saisonale-depression-erkennen-zr-4640265.html
Der Bundesfachverband Besonnung e. V. ist die Interessenvertretung der kommerziellen Anbieter von Besonnungs- und verwandten Dienstleistungen.
Die Mitglieder des Verbandes stehen in Ihrem Angebot an Ihre Kunden für ein Höchstmaß an Wohlbefinden und Sicherheit.
Der BfB
- fördert die Verbreitung von Informationen über Sonne und Besonnung in Presse und
Öffentlichkeit,
- unterstützt technische und wissenschaftliche Forschung in diesen Feldern,
- wirkt mit an staatlichen und privaten Initiativen für eine optimale Markt- und
Berufsordnung,
- unterstützt die Mitglieder beim Erwerb von Fachqualifikationen und fördert
Innovationen bei den angebotenen Dienstleistungen.
Weitere Infos zum Bundesfachverband Besonnung e. V. und dessen Leitlinien, erhalten sie unter https://www.bundesfachverband-besonnung.de
aUF dEN pUNKT & jUNG
Janine Jung
Herrmann-Ehler-Straße 104
63456 Hanau
aufdenpunkt(at)janine-jung.de
015773836073
http://www.janine-jung.de