PresseKat - Umfrage: Wenig Interesse an Peer-to-Peer-Krediten / Hauptgrund sind Vorbehalte gegenüber Darlehen v

Umfrage: Wenig Interesse an Peer-to-Peer-Krediten / Hauptgrund sind Vorbehalte gegenüber Darlehen von Privatpersonen / 90 Prozent nutzen noch kein Mobile Payment

ID: 1173555

(ots) - Neun von zehn Deutschen können sich nicht
vorstellen, über Online-Portale Kredite von Privatpersonen in
Anspruch zu nehmen oder selbst ein Darlehen zu vergeben. Nur zwei
Prozent nutzen so eine Plattform derzeit, weitere vier Prozent haben
sie ausprobiert, aber waren nicht zufrieden. Sieben Prozent können
sich die Nutzung zumindest vorstellen. Auch beim mobilen Bezahlen
sind die Bundesbürger aktuell noch zurückhaltend. Nur einer von zehn
Bundesbürgern nutzt derzeit solche Lösungen. Das sind Ergebnisse der
repräsentativen Umfrage "Digitale Finanztrends 2015" der CreditPlus
Bank AG.

So genannte Peer-to-Peer-Kredite, bei denen Privatpersonen sich
untereinander Darlehen gewähren, werden sich vorerst nicht so leicht
durchsetzen: 88 Prozent lehnen die Nutzung von Onlineportalen zur
Kreditvermittlung von privat zu privat ab. Die Hälfte der
Bundesbürger verleiht aus Prinzip weder online noch offline Geld und
nimmt auch selbst keinen Kredit von Privatpersonen an. Weitere 25
Prozent vertrauen den vermittelnden Portalbetreibern nicht. Elf
Prozent sehen die Vergabe von Darlehen als alleinige Aufgabe einer
Bank. "Peer-to-Peer-Kredite sind noch ein Nischengeschäft. Die
Mehrheit der Deutschen vertraut beim Thema Ratenkredit den Banken",
sagt CreditPlus-Vorstandsvorsitzender Jan W. Wagner.

Vor allem Frauen lehnen privaten Geldverleih ab

Frauen zeigen sich beim Thema "Kredit von privat an privat"
besonders skeptisch: 53 Prozent würden sich grundsätzlich kein Geld
leihen im Vergleich zu 45 Prozent bei den Männern. Letztere haben im
Vergleich zu den Frauen schon etwas häufiger online Geld von
Privatpersonen geliehen (7% im Vergleich zu 5%) und können sich das
auch eher für die Zukunft vorstellen (8% im Vergleich zu 4%).

Auch Mobiles Bezahlen noch nicht weit verbreitet
- steht aber kurz vor dem Durchbruch





Mobile Payment ist ebenfalls noch nicht stark verbreitet: Erst
jeder Zehnte macht von mobilen Bezahllösungen Gebrauch. Mit 35
Prozent geben die meisten Sicherheitsbedenken als Grund für ihre
Zurückhaltung an. 27 Prozent nutzen ihr Smartphone oder Handy
generell nicht für Geldgeschäfte, auch nicht für Onlinebanking. Auch
hier sind es vor allem Frauen, die skeptisch sind. Weitere 14 Prozent
der Bundesbürger hält die Angst ab, über schnelle und einfache mobile
Zahlungsmöglichkeiten unüberlegt zu viel Geld auszugeben. Bei der
Frage nach den Hinderungsgründen waren Mehrfachnennungen möglich.

Doch anders als beim Kredit von privat an privat ist beim Mobile
Payment eine Trendwende in Sicht, denn 23 Prozent können sich das
Bezahlen mit dem Smartphone künftig vorstellen. "Mobiles Bezahlen
wird sich etablieren, sobald die Verbraucher die Angst vor
Sicherheitslücken verlieren und den bewussten Umgang damit lernen.
Die Anbieter könnten das unterstützen, indem sie in Sicherheit
investieren und mehr Aufklärung leisten", so CreditPlus-Chef Wagner.

Weitere Infos zu den Studienergebnissen finden Sie hier:
http://ots.de/EfpPy

Hintergrund:

Für die repräsentative Bevölkerungsbefragung "Digitale
Finanztrends 2015" der CreditPlus Bank AG wurden 1.000 Bundesbürger
ab 18 Jahren online befragt. Die Untersuchung wurde Ende 2014 durch
das Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt.

CreditPlus auf einen Blick:

Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte
Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,
Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit
Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 544
Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische
Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole
Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2013 eine Bilanzsumme von rund
2.768 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband
organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein
vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen,
Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander
verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle
erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner
im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Apple, Miele oder
Viessmann.

CreditPlus in Social Media:

Corporate Blog (www.creditplusblog.de)
Facebook (www.facebook.de/creditplus)
Twitter (www.twitter.com/creditplusbank)



Pressekontakt:
CreditPlus Bank AG
Sandra Hilpert
Tel: (0711) 66 06 - 640
Fax: (0711) 66 06 - 887
E-Mail: sandra.hilpert(at)creditplus.de
www.creditplus.de


Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  COMPUTER BILD: Peinliche Datenpanne bei Zahlungsdienst Novalnet ermöglichte Einblick in Shopping-Gewohnheiten von Promis (FOTO) Zusammen spart es sich besser!
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 16.02.2015 - 09:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1173555
Anzahl Zeichen: 5115

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Stuttgart



Kategorie:

Finanzdienstleistung



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Umfrage: Wenig Interesse an Peer-to-Peer-Krediten / Hauptgrund sind Vorbehalte gegenüber Darlehen von Privatpersonen / 90 Prozent nutzen noch kein Mobile Payment"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

CreditPlus Bank AG (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Neu: Festgeldanlagen für Endkunden ...

Festgeldanlagen für private Endkunden sind bei der CreditPlus Bank ab einer Summe von 5.000 Euro möglich. Zu Beginn der Anlage wird ein garantierter Zinssatz festgelegt. Kunden, die ihr Geld für 12 Monate fest anlegen, können mit 1,6 Prozent Zins ...

Alle Meldungen von CreditPlus Bank AG