(ots) - Für den Schriftsteller T. C. Boyle ist
deutschsprachige Klassik eine maßgebliche Triebfeder seines
schöpferischen Wirkens. "Wenn ich arbeite, möchte ich keine Musik
hören, deren Sprache ich verstehe. Es kann also nicht Englisch sein",
sagte der US-amerikanische Autor im Gespräch mit Jörg Thadeusz für
die Sendung "THADEUSZ" im Fernsehen des Rundfunk Berlin-Brandenburg
(rbb). Er sei deshalb zu einem Anhänger klassischer Musik von
Komponisten wie Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven und
Johann Sebastian Bach geworden. "Von Bach zum Beispiel höre ich gern
seine Messen", sagte T. C. Boyle. "Diese Musik hilft mir beim
Schreiben. Erst wenn ich damit fertig bin, schalte ich wieder auf
Rock ´n´ Roll um."
T. C. Boyle stellt am Mittwoch (18.2.) sein neues Buch "Hart auf
hart" in Berlin vor. Zur Lesung, veranstaltet von Radioeins vom
rbb in Kooperation mit dem Carl Hanser Verlag und dem
Hörverlag, kommt er in den ausverkauften Großen Sendesaal an
der Masurenallee. Der Fernsehtalk "THADEUSZ" mit T. C. Boyle
ist bereits am 17. Februar um 22.15 Uhr im rbb zu sehen, bei
Radioeins ist der Autor am 17. Februar von 10 Uhr an live in
einer dreistündigen Sondersendung zu Gast.
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