(ots) - Der SV Werder Bremen ist "Feuer und Flamme" für
Hamburg! Die Grün-Weißen stellen sich voll hinter die Bewerbung der
Hansestadt für die Olympischen Spiele und rufen auch ihre Anhänger,
Mitglieder und Sympathisanten dazu auf, die Bewerbung zu
unterstützen. Einen Tag vor dem vorläufigen Höhepunkt der bisherigen
Bewerbungs-Initiative "Das Olympische Alsterfeuer" am Freitagabend,
sagte Werders Präsident Dr. Hubertus Hess-Grunewald: "Der Sport kann
die ganze Welt verbinden, deswegen haben wir auch kein Problem damit
Hamburg dabei zu unterstützen, die bedeutendste Sportveranstaltung
nach Norddeutschland zu holen." Die Unterstützung bei Werder ist
breit gefächert. Den Aufruf des Präsidenten unterstützen auch Werders
Geschäftsführung sowie der Aufsichtsrat.
Diese Einigkeit für die Aktion "Feuer und Flamme für Hamburg"
demonstrierten am vergangenen Wochenende Präsident und
Geschäftsführer Dr. Hubertus Hess-Grunewald, der Vorsitzende der
Geschäftsführung, Klaus Filbry, sowie der Vorsitzende des
Aufsichtsrats, Marco Bode, bei einem gemeinsamen Fototermin. Klaus
Filbry sagte dazu: "Sollte es den Organisatoren gelingen die
Olympischen Spiele 2024 nach Hamburg zu holen, dann wird die ganze
Region profitieren. Deswegen sollten wir auch emotional von Anfang an
diese Bemühungen begleiten." Marco Bode ergänzte: "Bremen ist eine
Sportstadt mit großer Tradition und vielen Erfahrungen. Das Hamburger
Konzept berücksichtigt diese Punkte. Diese Idee der regionalen
Verankerung finde ich sympathisch. Deswegen drücken wir die Daumen."
In Bremen könnten unter anderem das olympische Fußballturnier der
Männer und Frauen ausgerichtet werden und Volleyball- und
Basketball-Partien stattfinden.
Bereits in den kommenden Wochen soll die Entscheidung fallen,
welcher deutsche Ausrichter sich für das Großereignis in zehn Jahren
bewerben soll. Neben Hamburg hat auch Berlin den Hut in den Ring
geworfen. Ende Februar wird der DOSB in Hamburg und Berlin von
Meinungsforschern die Stimmung erfragen lassen. Erste Erfolge der
norddeutschen Initiativen sind schon zu sehen. Mitte Februar sprachen
sich 68 Prozent der Hamburger und Hamburgerinnen für eine Bewerbung
ihrer Stadt aus. Im Herbst 2014, als der DOSB zum ersten Mal fragen
ließ, lag die Zustimmung noch bei 53 Prozent.
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