(ots) -
Nur mal kurz mit dem Smartphone draußen gesurft, und plötzlich ist
der Akku leer, obwohl er gerade noch fast voll war. An kalten Tagen
ist das keine Seltenheit. Denn nicht nur uns Menschen macht der
Winter zu schaffen, sondern auch unseren mobilen Begleitern. Wie die
Probleme mit dem Smartphone zu erklären sind und was man dagegen tun
kann, verrät Versicherungsdienstleister assona.
Gefahr Nummer 1: Kälte
Gehen die Temperaturen im Winter unter minus zehn Grad,
beeinträchtigt dies vor allem die Funktionsfähigkeit von Akku und
Display. Insbesondere Lithium-Ionen-Akkus können sozusagen
"einfrieren", denn im Inneren eines Akkus befinden sich Elektronen,
die als Stromquelle dienen. Je kälter es wird, desto langsamer werden
die Elektronen und irgendwann schaltet sich das Smartphone ab. Auch
auf das Display wirkt sich die Kälte negativ aus. Die
Flüssigkristalle im Inneren bewegen sich immer zähflüssiger, umso
kälter es ist - das Display wird träge.
Gefahr Nummer 2: Feuchtigkeit
Nicht nur Kälte, sondern auch Feuchtigkeit kann dem Smartphone
gefährlich werden. Kondenswasser im Gehäuse oder Schnee auf dem
Display: Damit in solchen Fällen keine Bauteile Schaden nehmen, die
für die Funktion wichtig sind, oder es sogar einen Kurzschluss gibt,
muss schnell gehandelt werden: Als erstes sollte man das Gerät sofort
ausschalten und - wenn möglich - den Akku herausnehmen. Wer spezielle
Kieselgel-Pads hat, kann diese auf und unter das Handy legen. Die
saugen quasi die Feuchtigkeit aus dem Gehäuse. Vom Föhnen rät der
Berliner Versicherungsdienstleister jedoch dringend ab, weil sich die
Feuchtigkeit so nur noch mehr verteilt.
assona hat weitere Tipps gegen Smartphone-Schäden im Winter:
1. Warm halten: Das Smartphone sollte nicht längere Zeit
ungeschützt der Kälte ausgesetzt sein. Auf keinen Fall sollte man es
im Auto lassen. Am besten trägt man sein Telefon in einer Innentasche
nah am Körper oder warm eingehüllt im Rucksack oder in der
Umhängetasche. Eine Schutzhülle hilft nur bedingt, da sie je nach
Material ebenfalls rasch abkühlen kann.
2. Warm laden: Der Akku sollte nur geladen werden, wenn er warm
ist beziehungsweise Zimmertemperatur hat. So kann er mehr Strom
speichern.
3. Trocken halten: Das Smartphone stets trocken halten, also nicht
bei Schneefall oder Regen mit dem ungeschützten Gerät telefonieren.
Lieber zu einem Headset greifen und das Gerät in der Tasche lassen.
4. Vorsicht bei Temperaturschwankungen: Damit sich beim Wechsel
vom Kalten ins Warme kein Kondenswasser bildet, das Schäden an der
Elektronik verursachen kann, sollte man das Smartphone langsam an die
Plusgrade gewöhnen, sprich: das Gerät am besten nicht sofort aus der
Tasche nehmen und benutzen.
Das Unternehmen
Die assona GmbH ist ein Dienstleister für Spezialversicherungen
und bietet Schutzbriefe und Garantieverlängerungen für mobile und
stationäre Elektronik sowie für Küchen, Uhren und Fahrräder an. Seit
der Gründung im Jahr 2003 hat sich das Unternehmen im
deutschsprachigen Raum schnell zum führenden Anbieter im Bereich
Elektronik-Schutzbriefe entwickelt. 2,2 Millionen Kunden zählt assona
heute. Die assona-Versicherungen können unter www.assona.com sowie im
autorisierten Fach- und Onlinehandel abgeschlossen werden. assona
beschäftigt am Standort Berlin über 90 Mitarbeiter.
Pressekontakt:
assona GmbH
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Unternehmenskommunikation
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