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Anmoderationsvorschlag:
Früh auf dem Weg zur Arbeit schnell einen "Coffee to Go". Mittags
eine Bratwurst auf die Hand, einen Burger oder schnell ein
Fertiggericht in die Mikrowelle schieben. Und um den Tag einigermaßen
zu überstehen, noch jede Menge Kaffee, Cola oder Energydrinks. Klar,
dass das alles andere als gut für den Körper ist. Dabei ist es
eigentlich ganz leicht, sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Wie,
verrät uns zum heutigen/morgigen (7. März) "Tag der gesunden
Ernährung" mein Kollege Oliver Heinze.
Sprecher: Fast Food, Fertigprodukte, Soft- und Energydrinks und
bei dem einem oder anderen auch noch Alkohol und Zigaretten: Unser
heutiger, moderner Lebensstil ist meist alles andere als gesund.
O-Ton 1 (Ute Jentschura, 0:23 Min.): "Das stört unsere
Säure-Basen-Balance erheblich. Wenn dann halt auch noch Stress,
Schlaf- und Bewegungsmangel hinzu kommt, dann kann der Körper nicht
mehr. Es stellen sich erste Übersäuerungssymptome ein wie Müdigkeit,
Kopfschmerzen, ständige Infekte. Auch Magendarmstörungen,
Hautprobleme bis hin zu Übergewicht sind möglich. Auf Dauer können
sich daraus natürlich chronische Erkrankungen ergeben."
Sprecher: So die Diplom-Ernährungswissenschaftlerin Ute
Jentschura. Die gute Nachricht ist aber: Mit einer gesunden Ernährung
kann man das verhindern.
O-Ton 2 (Ute Jentschura, 0:27 Min.): "Das heißt, dass man sich zu
80 Prozent aus basenüberschüssigen Lebensmitteln, wie Gemüse, frische
Salate, Obst, glutenfreien Pflanzen, zum Beispiel Quinoa und Hirse,
und auch neutralen hochwertigen Pflanzenölen ernährt. Zu 20 Prozent
darf es auch was säureüberschüssiges sein, das heißt: Fleisch, Fisch,
Eier, Milchprodukte. Man muss also gar nicht auf etwas verzichten,
sondern einfach nur die Mengen auf dem Teller verändern."
Sprecher: Und die Ausrede, dass so ein gesunder Lebensstil zu viel
Zeit in Anspruch nimmt, zählt nicht. Denn es gibt auch viele Snacks,
die uns gut tun.
O-Ton 3 (Ute Jentschura, 0:21 Min.): "Für zwischendurch kann man
sich Gemüsesticks und Obst mitnehmen. Auch Nüsse und Trockenfrüchte
sind gesunde Alternativen zum Schokoriegel. Ganz Klasse sind
neuerdings die grünen Smoothies. Wenn's dann wirklich mal stressig
wird, dann kann ich auch natürliche Pflanzengranulate nutzen, wie zum
Be ispiel WurzelKraft, die Nährstoffdefizite toll ausgleichen
können."
Sprecher: Ganz wichtig ist es natürlich, auch bei den Getränken
genau hinzuschauen.
O-Ton 4 (Ute Jentschura, 0:10 Min.): "Meine Regel fürs Trinken: am
besten täglich 1,5 Liter stilles Wasser und dazu ungesüßte
Kräutertees, so kann man Säuren optimal ausscheiden und es gibt auch
weniger Kopfschmerzen."
Abmoderationsvorschlag:
Sie haben es gehört: Gesund ernähren lohnt sich doppelt. Mehr
Tipps und Tricks sowie einen ausführlichen Ratgeber finden Sie unter
www.verlagjentschura.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
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Pressekontakt:
Guyves Sarkhosh
Mail:gsarkhosh(at)p-jentschura.de
Tel.:02536/3310-124