Fortbildungsveranstaltung desÄKV Starnberg in Bayerns größter Lungenfachklinik
(PresseBox) - Der Ärztliche Kreisverband Starnberg hat sich in den Asklepios Fachkliniken München-Gauting getroffen. Thema der gemeinsam mit der bayerischen Landesärztekammer veranstalteten Fortbildung war in Bayerns größter Lungenfachklinik selbstverständlich eine Lungenerkrankung: Die rund 30 Haus-, Fach- und Klinikärzte aus dem Landkreis informierten sich in mehreren Vorträgen über Diagnostik und Therapie des sogenannten pulmonalen Rundherds. "Die Tagung bot ein breites Spektrum an Themen und dient als Austausch- und Diskussionsplattform für Ärzte des Landkreises Starnberg", freut sich Gastgeber Prof. Dr. med. Jürgen Behr, Ärztlicher Direktor der Asklepios Fachkliniken München-Gauting. "Ein intensiver Austausch und enger Kontakt zwischen niedergelassenen Ärzten und Fachkliniken ist wichtig für die Früherkennung von Erkrankungen und für eine optimale Versorgung der Patienten", so Behr. Die Themen reichten von Standortbestimmung, Früherkennung und Screening des pulmonalen Rundherdes über "die Perspektive des Endoskopikers" bis hin zur "Perspektive der Thoraxchirurgen".
Ãœber Asklepios:
Asklepios zählt zu den führenden privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland. Die Klinikkette verfolgt eine verantwortungsvolle, auf hohe Sicherheit und Qualität ausgerichtete nachhaltige Strategie. Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vor fast 30 Jahren dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt der Konzern bundesweit über rund 150 Gesundheitseinrichtungen und beschäftigt mehr als 45.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Geschäftsjahr 2013 wurden rund 2,2 Mio. Patienten in Einrichtungen des Asklepios- Konzerns behandelt
Die Asklepios Fachkliniken München-Gauting - Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie - sind mit 268 Betten und jährlich über 10.000 Patienten die größte Lungenklinik in Bayern und zählen zu den fünf führenden Lungenkliniken bundesweit. Unter der Leitung des Ärztlichen Direktors, Prof. Dr. med. Jürgen Behr, verfügt die Gautinger Fachklinik über eine der größten Abteilungen für Lungenerkrankungen und Lungendiagnostik in Deutschland. Das hochspezialisierte thoraxchirurgische Zentrum wird von Chefarzt Prof. Dr. med. Rudolf Hatz geleitet, Chefarzt der Klinik für Intensiv-, Schlaf- und Beatmungsmedizin ist Dr. med. Jens Geiseler. Behandlungs- und Leistungsschwerpunkte sind unter anderem Erkrankungen der Lunge und der Atemwege, Tumorerkrankungen des Brustraums, Erkrankungen des Lungengewebes und der Lungengefäße, Infektionen der Atemwege und der Lunge, Entfernung von krankhaften Lungengewebe, Laser- Entfernung von Lungenmetastasen, lokale Chemotherapie bei bösartigen Erkrankungen des Rippenfells, Diagnostik und Therapieeinleitung bei allen Formen des nicht erholsamen Schlafes, außerklinische Beatmungstherapie, nichtinvasive und invasive Beatmung sowie die Entwöhnung von Langzeitbeatmung.
Die Asklepios Fachkliniken München-Gauting - Zentrum für Pneumologie und Thoraxchirurgie - sind mit 268 Betten und jährlich über 10.000 Patienten die größte Lungenklinik in Bayern und zählen zu den fünf führenden Lungenkliniken bundesweit. Unter der Leitung des Ärztlichen Direktors, Prof. Dr. med. Jürgen Behr, verfügt die Gautinger Fachklinik über eine der größten Abteilungen für Lungenerkrankungen und Lungendiagnostik in Deutschland. Das hochspezialisierte thoraxchirurgische Zentrum wird von Chefarzt Prof. Dr. med. Rudolf Hatz geleitet, Chefarzt der Klinik für Intensiv-, Schlaf- und Beatmungsmedizin ist Dr. med. Jens Geiseler. Behandlungs- und Leistungsschwerpunkte sind unter anderem Erkrankungen der Lunge und der Atemwege, Tumorerkrankungen des Brustraums, Erkrankungen des Lungengewebes und der Lungengefäße, Infektionen der Atemwege und der Lunge, Entfernung von krankhaften Lungengewebe, Laser- Entfernung von Lungenmetastasen, lokale Chemotherapie bei bösartigen Erkrankungen des Rippenfells, Diagnostik und Therapieeinleitung bei allen Formen des nicht erholsamen Schlafes, außerklinische Beatmungstherapie, nichtinvasive und invasive Beatmung sowie die Entwöhnung von Langzeitbeatmung.