BITKOM-Leitfaden zum Cross-Channel-Commerce veröffentlicht
(PresseBox) - Im Online-Shop stöbern, per Smartphone Preise vergleichen, in der Filiale Retouren abgeben: Durch das Internet und die Verbreitung von Smartphones und Tablets kombinieren Verbraucher beim Einkaufen bereits heute On- und Offline-Angebote ganz selbstverständlich. Je nach Situation und Bedarf wechseln sie zwischen den Kanälen hin und her. Doch was bedeutet das für den Handel? Wie können sich Unternehmen auf die veränderten Konsumgewohnheiten ihrer Kunden und die damit verbundenen Ansprüche einstellen? Antworten darauf liefert der neue BITKOM-Leitfaden "Cross-Channel-Commerce - Strategien und Technologien für erfolgreiche Digitalisierung im Handel", der von einer Autorengruppe der Arbeitsgemeinschaft E-Commerce des Digitalverbands verfasst wurde. "Online und Offline haben im Handel eine gemeinsame Zukunft, die es zu gestalten gilt", sagt Tobias Arns, E-Commerce-Experte des BITKOM. Mit dem Aufbau eines Online-Shops sei es dabei in den meisten Fällen nicht getan. "Digitale und stationäre Angebote müssen so ineinandergreifen, dass sich für den Verbraucher ein nahtloses Einkaufserlebnis ergibt."
Beim erfolgreichen Cross-Channel-Commerce spielen Fragen der Logistik oder der IT-Architektur genauso eine Rolle wie die Themen Marketing oder digitales Bezahlen. Diese Aspekte werden unter anderem in der BITKOM-Publikation beleuchtet. Der Leitfaden ist online verfügbar unter: http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_81489.aspx
BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 76 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 10 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 76 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 10 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.