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Die Sonderausgabe der Talkrunde LoungeLala war auf der Messe
Einstieg in Köln der Startschuss für die Kampagne DATE YOUR CAREER
der Hochschule Fresenius. Gesprächspartner war unter anderem der
Unterhaltungskünstler und Musiker Guildo Horn.
"DATE YOUR CAREER" lautet die neue Kampagne der Hochschule
Fresenius, Fachbereich Wirtschaft & Medien, die auf der Messe
Einstieg in Köln startete. Die Idee: Viele Schülerinnen und Schüler
wissen nach dem Abitur nicht, welchen beruflichen Weg sie einschlagen
wollen. Das Angebot der Studiengänge ist groß, unklar bleibt oft,
welche Berufe man mit den jeweiligen Studienabschlüssen ergreifen
kann. Wie erging es Personen, die bereits auf eine erfolgreiche
Karriere zurückblicken können? Worauf kommt es an? Benötigt man einen
guten Notendurchschnitt? Oder soll man sogar sein Hobby zum Beruf
machen? Hierzu lud die Hochschule Fresenius zu gleich vier
Sonderausgaben der Talkrunde LoungeLaLa prominente Personen wie
Guildo Horn auf den 120 Quadratmeter großen Messestand ein. Das
Live-Projekt organisierten Medienstudierende der Hochschule
eigenständig von A bis Z.
"Man sollte viel in die Praxis gehen, um zu wissen, was man später
mal machen will!"
Nach dem Abitur mit 21 wusste Guildo Horn überhaupt nicht, wohin
die Reise gehen sollte. Dazu fehlte ihm der Weit- und Ãœberblick. "Wie
sollen dies heutzutage Abiturienten mit gerade mal 17 Jahren
wissen?", so Horn. "Das Abi nach der 12. Klasse ist ein großer Fehler
der Bildungspolitik", führte der Unterhaltskünstler weiter aus.
Vor seinem Studium zum Diplompädagogen hat Guildo Horn ein
soziales Jahr in der Lebenshilfe Trier absolviert und mit geistig
behinderten Menschen gearbeitet und musiziert. Das habe ihn sehr
fasziniert und ihm für seinen Berufsweg weitergeholfen. "Man muss
viel in die Praxis gehen, um zu wissen, was man später mal machen
will", empfahl der Musiker. Bereits mit 13 Jahren hat er als
Schlagzeuger in einer Band gespielt. Sein Traum war es zwar immer
schon, mit einer Band durch die Lande zu ziehen. Prominent zu werden,
war aber nicht sein vorrangiges Ziel. Im Laufe seiner Karriere ist er
nie den riskanten Weg gegangen und hat alles nur auf eine Karte
gesetzt. Ihm war klar, dass er erst einmal seine Ausbildung zu Ende
macht. Das war die Pflicht, die Musik die Kür. Wichtig sei es vor
allem, dass man Lust auf die Dinge hat und sich treu bleibt.
Schließlich verbringe man die meiste Zeit seines Lebens im Bett und
im Beruf. "Und auf dem Weg dorthin darf man auch ruhig mal stolpern",
gab Horn den Zuhörern mit auf den Weg.
Ãœber die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius gehört mit über 10.000 Studierenden und
Berufsfachschülern zu den größten und renommiertesten privaten
Hochschulen in Deutschland. 1848 als "Chemisches Laboratorium
Fresenius" gegründet und seit 1971 als staatlich anerkannte
Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen, unterhält die
Hochschule Fresenius heute Standorte in Köln, Berlin, Hamburg,
München, Idstein, Frankfurt am Main sowie Studienzentren in
Düsseldorf und Zwickau. 2010 erfolgte die institutionelle
Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat. In den Fachbereichen
Chemie & Biologie, Gesundheit & Soziales, Wirtschaft & Medien sowie
Design können hier Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote
wahrgenommen werden. Neben Bachelor- und Masterprogrammen in Vollzeit
bieten die vier Fachbereiche mit ihren acht Schools auch
berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende Studiengänge an. Die
Hochschule Fresenius setzt auf eine enge Einheit von Forschung, Lehre
und Praxis.
Weitere Infos unter: www.hs-fresenius.de
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