(ots) - Aleris meldete heute den Abschluss
des Verkaufs seiner Aluminium-Extrusions-Sparte an das japanische
Unternehmen Sankyo Tateyama, Inc., einem Hersteller von Baustoffen
und Extrusionsprodukten. Der im Dezember angekündigte Verkauf
umfasst vier Produktionsstandorte in Europa sowie einen weiteren in
China. Der von Sankyo Tateyama gezahlte Erwerbspreis für die Sparte
beträgt 35,5 Millionen EUR (abzüglich 6,4 Millionen EUR
Nettoverschuldung) mit übernommenen Pensionsverbindlichkeiten in Höhe
von annähernd 60,9 Millionen EUR.
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"Mt dem nun abgeschlossenen Verkauf unserer Extrusions-Sparte
können wir unsere Aufmerksamkeit vollständig auf den Ausbau unseres
Aluminiumwalzproduktgeschäfts richten, wo wir kontinuierlich in
unsere Kapazitäten investieren, um Branchen wie die
Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt und den Bausektor bestmöglich
zu versorgen, " erklärte Steve Demetriou, der Vorstandsvorsitzende
und CEO von Aleris. "Wir wünschen unseren bisherigen Mitarbeitern im
Bereich Extrusion und dem Team von Sankyo Tateyama viel Erfolg für
die Zukunft."
Das Unternehmen hatte am 27. Februar den Abschluss des Verkaufs
seines Geschäftsbereichs für Wiederaufbereitung und Herstellung
spezifischer Legierungen in Nordamerika und Europa bekanntgegeben.
Die neue Aufstellung von Aleris umfasst mit Abschluss dieser beiden
Transaktionen 14 Herstellungsanlagen für Aluminiumwalzprodukte in
Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum sowie
zusätzlich fünf globale Innovationszentren, die sich auf Forschung
und Entwicklung konzentrieren.
Informationen zu Aleris Aleris ist ein Privatunternehmen, das bei
Aluminiumwalzprodukten weltweit führend ist. Aleris hat seinen
Hauptsitz in Cleveland im US-Bundesstaat Ohio und unterhält
Produktionsstandorte in Nordamerika, Europa und Asien. Weitere
Informationen finden Sie unter www.aleris.com
[http://www.aleris.com/].
Zukunftsorientierte Aussagen
Bei bestimmten Aussagen in dieser Pressemitteilung handelt es sich
um "zukunftsorientierte Aussagen" im Sinne der
Bundeswertpapiergesetze. Aussagen, die unter der Ãœberschrift
"Ausblick" zu finden sind, auf Ãœberzeugungen und Erwartungen beruhen
und die Begriffe "können", "könnten", "würden", "sollten", "werden",
"glauben", "erwarten", "vorhersehen", "planen", "schätzen",
"abzielen", "prognostizieren", "entgegensehen", "beabsichtigen" und
ähnliche Ausdrücke enthalten, sind zukunftsorientierte Aussagen und
dienen der Kennzeichnung künftiger Ereignisse und Umstände.
Zukunftsorientierte Aussagen beziehen sich unter anderem auf
zukünftige Kosten und Preise von Rohstoffen, Produktionsmengen,
Branchentrends, die Nachfrage nach unseren Produkten und
Dienstleistungen, erwartete Kosteneinsparungen, erwarteten Nutzen aus
Akquisitionen oder Veräußerungen, prognostizierte Erträge aus neuen
Produkten oder Anlagen sowie geschätzte Betriebsergebnisse.
Zukunftsorientierte Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten
Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen können, dass tatsächliche
Ergebnisse in erheblichem Umfang von den implizit oder explizit
getroffenen Prognosen in zukunftsorientierten Aussagen abweichen. Zu
diesen bedeutenden Faktoren, die dazu führen können, dass
tatsächliche Ergebnisse erheblich von den implizit oder explizit
getroffenen Prognosen in zukunftsorientierten Aussagen abweichen,
zählen unter anderem: (1) unsere Fähigkeit, Geschäftsstrategien
erfolgreich umzusetzen; (2) die zyklische Natur der Aluminiumbranche,
signifikante nachteilige Veränderungen innerhalb der Aluminiumbranche
oder unserer Endverbrauchersegmente, wie etwa in Bezug auf die
weltweiten und regionalen Angebots- und Nachfrageverhältnisse im
Zusammenhang mit Aluminium und Aluminiumprodukten, sowie
Veränderungen in den Branchen unserer Kunden; (3) unsere Fähigkeit,
die Auflagen für erhebliche Kapitalaufwendungen erfüllen zu können;
(4) die grundsätzliche Wechselhaftigkeit der wirtschaftlichen
Bedingungen auf globaler und regionaler Ebene; (5) unsere Fähigkeit,
bestimmte Mitglieder der Geschäftsleitung weiterhin an das
Unternehmen zu binden; (6) unsere Fähigkeit, verbindliche Verträge
für Metall, Erdgas oder sonstige Rohstoffderivate abzuschließen bzw.
diesbezügliche Vereinbarungen mit unseren Kunden zu treffen, um
schwankende Rohstoffpreise und veränderte Metallpreise wirksam
auszugleichen, insbesondere Aluminiumpreise auf Basis der Londoner
Metallbörse (London Metal Exchange); (7) die Möglichkeit, dass unsere
internen Kontrollmechanismen der Finanzberichterstattung sowie unsere
Offenlegungskontrollen und -mechanismen nicht ausreichen, um allen
möglichen Fehlerquellen effektiv vorzubeugen; (8) steigende Rohstoff-
und Energiekosten; (9) der Verlust von Auftragsvolumen unserer
Großkunden; (10) unsere generelle Fähigkeit, Kunden an das
Unternehmen zu binden, da wir in vielen Fällen keine langfristigen
vertraglichen Vereinbarungen mit unseren Kunden getroffen haben; (11)
unsere Fähigkeit, einen ausreichenden Kapitalfluss zu erwirtschaften,
um erforderliche Kapitalaufwendungen tätigen und unseren
Schuldendienstverpflichtungen nachkommen zu können; (12)
Preisaktivitäten unserer Wettbewerber, der Wettbewerb zwischen
Aluminium und Alternativmaterialien sowie die allgemeine
Wettbewerbssituation in den Einzelsegmenten unserer Branche; (13)
allgemeine Risiken im Zusammenhang mit Investitionen und der
Geschäftstätigkeit auf globaler Ebene, darunter politische, soziale,
ökonomische, wechselkursbedingte sowie regulierungstechnische
Faktoren; (14) laufende Verbindlichkeiten sowie Kosten für die
Einhaltung von Rechtsvorschriften, insbesondere im Hinblick auf
Umweltgesetze sowie Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften; (15)
das Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis (z. B. Störungen, Streiks
oder Arbeitsunterbrechungen) sowie Personalkosten; (16) unser
Verschuldungsgrad und unsere Schuldendienstverpflichtungen, darunter
Veränderungen unserer Bonitätseinstufung, deutlich steigende
Kreditkosten oder die mögliche Unfähigkeit von Finanzinstituten,
ihren Verpflichtungen gemäß den abgeschlossenen Kreditvereinbarungen
uns gegenüber nachzukommen; (17) unsere Fähigkeit, Zugang zu den
Kredit- und Kapitalmärkten zu erlangen; (18) die Möglichkeit, dass
wir in Zukunft weitere Schulden anhäufen; (19) Einschränkungen
hinsichtlich unserer betrieblichen Tätigkeit, die auf verschiedene
Auflagen im Zusammenhang mit unserer Verschuldung zurückzuführen
sind, und unsere Fähigkeit, die fälligen Beträge im Zusammenhang mit
unseren Senior Notes auszuzahlen; (20) die Möglichkeit, dass wir die
angestrebten Vorteile aus den in der am 17. Oktober 2014 getroffenen
Vereinbarung zu Kauf und Verkauf vorgesehenen Transaktionen nicht
erwirtschaften können; (21) die Möglichkeit, dass wir die
angestrebten Vorteile aus den in der am 18. Dezember 2014 getroffenen
definitiven Vereinbarung vorgesehenen Transaktionen nicht
erwirtschaften können; und (22) weitere Faktoren, die im Rahmen
unserer Eingaben bei der Securities and Exchange Commission sowie
unter der Ãœberschrift "Risikofaktoren" in eben diesen Dokumenten
näher erläutert werden. Investoren, potenzielle Investoren und
sonstige Leser werden ausdrücklich darauf hingewiesen, diese Faktoren
bei der Beurteilung von zukunftsorientierten Aussagen sorgfältig in
Betracht zu ziehen, und sich grundsätzlich nicht über Gebühr auf
zukunftsorientierte Aussagen zu verlassen. Wir übernehmen keinerlei
Verpflichtung, zukunftsorientierte Aussagen öffentlich zu
aktualisieren oder zu überarbeiten, um sie an neue Informationen,
zukünftige Ereignisse oder Sonstiges anzupassen, sofern dies nicht
gesetzlich vorgeschrieben ist.
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Pressekontakt:
KONTAKT: Shannon Bennett, +1.216.910.3664,
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