(ots) - H.C. Starck, einer der führenden Hersteller von
Technologie-Metallen und technischer Keramik, hat zum vierten Mal in
Folge die Zertifizierung für die Verarbeitung von sogenannten
"konfliktfreien" Tantal-Rohstoffen erhalten. Die entsprechende
Überprüfung erfolgte durch die unabhängige Electronics Industry
Citizenship Coalition (EICC) und die Global e-Sustainability
Initiative (GeSI) im Rahmen des Conflict Free Smelter Program (CFSP).
"Die Beschaffung und Verarbeitung von Rohstoffen aus
konfliktfreien Quellen ist Kernbestandteil unserer
Rohstoffstrategie", erklärte Dr. Andreas Meier, Vorsitzender der
Geschäftsführung von H.C. Starck. "Wir sind stolz auf die erneute
Zertifizierung, denn sie beweist den Erfolg unserer
Nachhaltigkeitsbestrebungen in der Rohstoffbeschaffung." Von EICC und
GeSI beauftragte unabhängige Auditoren haben Anfang 2015 an den
tantalverarbeitenden Standorten von H.C. Starck in den Vereinigten
Staaten, Deutschland, Japan und in Thailand detailliert überprüft, ob
diese den hohen Anforderungen der beiden Organisationen an die
Verarbeitung konfliktfreier Rohstoffe entsprechen. Für die
Zertifizierung musste H.C. Starck unter anderem belegen, dass das
Unternehmen eine weltweit gültige Strategie zur Vermeidung von
Rohstoffen, die der Finanzierung oder dem Nutzen bewaffneter Gruppen
dienen, in seine Geschäftsprozesse integriert hat. Nachzuweisen war
auch, dass H.C. Starck über ein entsprechendes System verfügt, mit
dem die Herkunft der verarbeiteten Rohstoffe bis zur Mine
rückverfolgbar ist. Und das Unternehmen muss die Nachweise
dokumentieren, dass alle gekauften und verarbeiteten Rohstoffe aus
konfliktfreien Quellen stammen.
Die vollständige Pressemitteilung lesen Sie auf der H.C.
Starck-Website unter http://ots.de/rNpop
Pressekontakt:
Ulrike Reich
Director Group Communications
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