(ots) -
Kalte Füße und Hände im Winter - typisch Frau, mag manch einer
denken. Aber auch das starke Geschlecht ist bei niedrigen
Temperaturen zarter besaitet, als es das Klischee vermuten lässt.
Rund 65 Prozent der Frauen in Deutschland leiden häufig unter kalten
Gliedmaßen, während die Männer immerhin zu 40 Prozent nach
Handschuhen und dicken Socken suchen. Zu diesem Ergebnis kommt eine
aktuelle repräsentative Umfrage von TNS Infratest im Auftrag von
Knorr. Dabei spielt vor allem die Außentemperatur eine Rolle: Knapp
80 Prozent nennen sie als Auslöser für frostige Momente. Auch
mangelnde Bewegung führt gerade bei Frauen (62 %) zu Eishänden und
-füßen. Dagegen gibt weniger als die Hälfte der befragten Männer
Bewegungsmangel die Schuld für Frostbeulen. Außerdem kündigt sich bei
jedem Zweiten eine drohende Erkältung mit kalten Händen oder Füßen
an. Ganz gleich, woher die kalten Gliedmaßen kommen wenn es darum
geht, sich mit einem leckeren Essen wieder aufzuwärmen, sind sich die
Bundesbürger einig. Mehr als 80 Prozent greifen dann zu einer heißen
Suppe oder einem Eintopf.
Woran liegt es, dass bei sinkenden Temperaturen zuerst Hände und
Füße kalt werden? Verantwortlich dafür ist der schlaue menschliche
Organismus: Um die lebenswichtigen Organe in der Körpermitte und das
Gehirn bei eisigen Temperaturen ausreichend mit Wärme zu versorgen,
entzieht er diese zuerst den äußersten Gliedmaßen: Die Gefäße werden
verengt, der Wärmetransporter Blut fließt langsamer und die kalten
Füße und Hände sind da. Aber auch Nässe, unzureichende Kleidung und
eine schlechte Durchblutung lassen Hände und Füße frieren. Wie für so
viele Probleme gibt es aber auch für dieses mehr als eine Lösung.
Deutsche heizen sich ein
Warme Kleidung, Essen oder Kuscheleinheiten - was tun die
Deutschen eigentlich, um im Winter die Kälte zu vertreiben? 90
Prozent sind pragmatisch und greifen zu Handschuhen oder dicken
Socken. Knapp die Hälfte wärmt sich abgesehen davon beim Essen von
innen auf. In diesen zwei Punkten herrscht Einigkeit unter den
Geschlechtern. Anders sieht es beim Fußbad aus: Mehr als jede zweite
Frau greift gern auf das altbewährte Mittel zurück. Dagegen tendieren
nur 30 Prozent der Männer zu dieser Wohlfühlmaßnahme. Beim Partner
wärmen sich knapp 35 Prozent der deutschen Männer gern auf, aber 45
Prozent der Frauen - bleibt die Frage, wer wärmt sich eigentlich an
wem?
Etwas Warmes braucht der Mensch
Die wohl leckersten und schnellsten Mittel zum Aufwärmen sind
heiße Speisen und Getränke. Mehr als die Hälfte der deutschen Frauen
und mit 46 Prozent fast ebenso viele fröstelnde Männer sind davon
überzeugt. Dabei entscheiden sich mehr als 80 Prozent für die
Klassiker Suppe oder Eintopf. Gut 70 Prozent essen etwas
Vitaminreiches wie Orangen und mehr als die Hälfte greift zu
Schokolade. Unter den Suppen und Eintöpfen belegt der traditionelle
Hühnereintopf klar Platz eins: Knapp 35 Prozent bevorzugen ihn vor
Gulaschsuppe, Linseneintopf, Erbseneintopf und Grüne-Bohnen-Eintopf.
Dass eine heiße Hühnersuppe auch bei Erkältung Wunder wirken kann,
wusste schon Oma. Doch woran liegt das eigentlich? Zu verdanken ist
dies dem im Huhn enthaltenen Eiweißstoff Cystein: Er wirkt
entzündungshemmend und lässt Schleimhäute abschwellen.
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Die KNORR Eintöpfe gibt es in den fünf Varianten Hühner Nudeltopf,
Linsentopf mit Speck, Erbsentopf mit Speck, Gulaschtopf und Grüne
Bohnentopf mit Speck. Unverbindliche Preisempfehlung pro Eintopf im
Knorr Aromapack®: 1,89 Euro. Jeder Beutel enthält 390 Gramm Inhalt.
Das entspricht einer Portion.
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