(ots) -
Ausbildung, Job, Karriere: Frauen stehen ihren männlichen Kollegen
heute in nichts nach - ein Ergebnis des unermüdlichen Ringens um
Gleichberechtigung der Geschlechter, an das der Internationale
Frauentag am 8. März erinnert. In einem Punkt sind Frauen jedoch
trotz aller Bemühungen um Gleichstellung häufig noch immer
benachteiligt - bei der Rente. Babypausen, Teilzeitphasen und immer
mehr Jobpausen zur Pflege von Angehörigen hinterlassen deutliche
Lücken bei der gesetzlichen Rente. Viele Frauen sind sich dessen
bewusst: 41 Prozent der Frauen in Deutschland glauben, dass ihre
gesamte finanzielle Vorsorge nicht ausreichen wird, um den
Lebensstandard im Alter halten zu können. Bei Männern ist diese Sorge
geringer ausgeprägt: 35 Prozent halten ihre Vorsorge für nicht
ausreichend. Das geht aus einer forsa-Studie im Auftrag von
CosmosDirekt unter 2.001 Bundesbürgern hervor.
Ergebnisse der forsa-Studie im Detail finden Sie hier.
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