(ots) - Noch immer wird im Kunstbetrieb gerade auf Messen
analog gearbeitet und Informationen werden in dicken Ordnern
gesammelt. Die Software ARTBUTLER CLOUD fördert die Digitalisierung
des Kunstmarkts.
Die Messesaison hat begonnen und die Aktenordner stehen bereit.
Nur sehr langsam wird der Kunstmarkt digital und hängt damit anderen
Märkten um Jahre hinterher. Allmählich wird sich auf Messen des
Laptops oder auch des iPads zur Präsentation von Werken bedient.
Jedoch ist der Schritt nur halb gegangen, denn geht es darum, was das
Werk kostet, welche Maße es hat oder welche weiteren Arbeiten eines
Künstlers noch verfügbar sind, wird wieder der Aktenordner
hervorgeholt. Ein Phänomen, das gerade in einer global agierenden
Branche, die auf Stil und Prestige bedacht ist, sehr verwunderlich
scheint.
Der Berliner Softwareanbieter ARTBUTLER hat nun ein Produkt auf
den Markt gebracht, das genau dort ansetzt: ARTBUTLER CLOUD ist ein
Präsentationstool, das alle Informationen zur Kunst digital
speichert. Mit der cloud-basierten Software kann ein mobiles
Werkarchiv angelegt werden. Werkzusammenstellungen können als
Showrooms auf passwortgeschützten Websites bereitgestellt werden.
Auf dem iPad kann der CLOUD Nutzer auch ohne Internetzugang Werke
präsentieren. Galerien erhalten die Möglichkeit, Ihre Präsentation
auf den Kunden anzupassen und auch auf Messen flexibel zu agieren.
Das Team um Gründer & Geschäftsführer Dirk Herzer gehört zu den
führenden Softwareanbietern auf dem internationalen Kunstmarkt.
ARTBUTLER bietet Galerien, Künstlerstudios und Sammlern Lösungen für
das Management des Kunstalltags. Das Datenbank-Programm ARTBUTLER
CLASSIC umfasst Kontaktverwaltung und Werkserfassung über
Buchhaltungsvorbereitung bis hin zur Ausstellungsorganisation. Das
Content Management System ARTBUTLER EASYWEB dient dem einfachen
Management von Websites.
Pressekontakt:
Clara Stangier
Tel.: 030 48 623 068
E-Mail: stangier(at)artbutler.de
www.artbutler.de