(ots) - Makler haben mit einem vergleichsweise
schlechten Image zu kämpfen, das belegt die Umfrage "Gewusst wie -
Profi beauftragen oder selber machen" des Marktforschungsinstituts
forsa im Auftrag der Gelbe Seiten Marketing Gesellschaft aus dem
August 2014. Mit einer Gesamtnote von 2,7 schneiden Immobilienmakler
dabei im Vergleich mit 16 anderen Berufsgruppen wie Friseuren (Note
1,7), Ärzten (1,9) und Handwerkern (2,0) am schlechtesten ab. Ein
Grund für das schlechte Bild der Makler dürfte sein, dass bisher
meist die Mieter die Maklercourtage bezahlen mussten - auch wenn sie
die Leistung nicht bestellt hatten oder mit dem erbrachten Service
unzufrieden waren.
Das soll sich mit der Einführung des Bestellerprinzips jetzt
ändern und stellt Immobilien-Vermittler vor neue und große
Herausforderungen: Danach soll derjenige, der einen Makler bestellt,
auch die Courtage zahlen. Diese Änderung stößt einer Umfrage zufolge
bei 74 Prozent der Makler auf Ablehnung und wird nach Meinung von 75
Prozent der Befragten voraussichtlich auch zu Umsatzeinbußen führen.
Die skeptische Haltung der Makler ändert jedoch nichts daran, dass
sie sich künftig dem direkten Urteil ihrer Kunden stellen müssen. Um
weiterhin erfolgreich am Markt zu bestehen, müssen Makler gerade
jetzt aktiv um neue Kunden werben und sich von ihren Wettbewerbern
abheben. Hierbei spielen gezielte Marketingmaßnahmen im Internet eine
zentrale Rolle: Mit Hilfe einer entsprechenden Online-Präsenz,
beispielsweise über online und mobil verfügbare Branchenverzeichnisse
wie Gelbe Seiten, werden inserierende Makler nicht nur auf dem
lokalen Markt sichtbar, sondern auch überregional. Zudem haben Makler
die Chance, beispielsweise über Bewertungen anderer Verbraucher
wichtiges Vertrauen aufzubauen.
Online-Marketing als Schlüssel zu neuem Vertrauen
Neben Informationen zum Objekt, Miet- oder Kaufpreis, Nebenkosten
und Courtage interessiert potenzielle Mieter oder Käufer auch immer
das "Drumherum" wie beispielsweise Informationen zum Wohnviertel. Für
Vermieter werden Makler weiterhin wichtige, unverzichtbare Services
und detaillierte Kenntnisse der lokalen Vermietungsmärkte bieten.
Jedoch müssen Makler mit dem Bestellerprinzip künftig mehr in
Vertrauensaufbau und die langfristige Kundenbindung investieren. Wer
präsent sein und wahrgenommen werden will, muss sich noch stärker mit
dem Thema Marketing auseinandersetzen.
"Angesichts der aktuellen Skepsis müssen sich Vermittler jetzt bei
den Immobiliensuchenden bekannt machen, noch aktiver auf diese
zugehen und sie von ihren guten Leistungen überzeugen", stellt
Stephan Theiß, Geschäftsführer der Gelbe Seiten Marketing
Gesellschaft, fest. "Gelbe Seiten genießt als mobiler Begleiter und
Branchenexperte das Vertrauen der Verbraucher und kann Makler auf
diesem Weg unterstützen."
Um möglichst viele potenzielle Kunden von der Güte ihrer
Leistungen zu überzeugen, sollten Dienstleister relevante
Informationen jederzeit und auf allen verfügbaren Kanälen zum Abruf
bereitstellen. So ist die Verfügbarkeit aktueller Unternehmensdaten,
Angebote und Leistungen auf sämtlichen mobilen Geräten längst eine
zentrale Voraussetzung, um von der mobilen Generation überhaupt
wahrgenommen zu werden. Zusätzlich dazu orientieren sich viele Nutzer
bei der Suche nach dem passenden Dienstleister online über die
Erfahrungen und Bewertungen anderer Verbraucher.
Die "Gewusst wie"-Studie von Gelbe Seiten zeigt, dass gerade
Bewertungen für 37 Prozent potenzieller Kunden bei der mobilen Suche
nach einem geeigneten Makler eine entscheidende Rolle spielen.
Lediglich im Bereich der Hotels haben Internetbewertungen noch mehr
Relevanz (57 Prozent). Für Immobilienvermittler heißt dies: Stimmen
die Leistungen, verbessern sie nicht nur ihr Image, sondern sie
können sich auch von anderen Anbietern absetzen.
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