(firmenpresse) - Nicht nur Menschen leiden zunehmend unter Allergien, sondern auch Katzen. Ebenso wie beim Zweibeiner treten beim Vierbeiner dann Allergien auf, wenn das Immunsystem gestört ist. Ursachen hierfür können besonders im Frühjahr und Sommer herumfliegende Pollen, aber auch der Hausstaub in den eigenen vier Wänden oder sogar das Katzenfutter im Napf sein. Besonders Futterallergien sind schwierig zu diagnostizieren und kompliziert zu behandeln.
Anzeichen für eine Allergie
Bei Katzen äußern sich Allergien vor allem über die Haut: Ständiges Kratzen an Gesicht und Hals, Reiben und Lecken gefolgt von Haarausfall, offene Wunden, oder sogar Hautentzündungen und Geschwüre können Anzeichen für eine Allergie sein. Auch Magen-Darm-Symptome wie Durchfall, Erbrechen oder Blähungen sprechen häufig für eine Futtermittelallergie. Allergische Reaktionen sind keine Frage des Alters und können sowohl bei Hauskatzen als auch Freigängern jederzeit auftreten.
Behandlung bei Futtermittelallergien
Futtermittelallergien beziehen sich häufig auf Nahrungsproteine wie Schalentiere, Soja, Milchprodukte, Eier, aber auch Weizen oder Mais. Die Diagnose ist häufig schwierig, da viele Katzen nicht nur auf eine Komponente allergisch reagieren. Vor allem bei Freigängern ist es schwierig, die Nahrungsaufnahme zu überwachen und den Ursprung der Allergie ausfindig zu machen. Daher sollte bei der Futtermittelumstellung folgendes beachtet werden:
- Freigänger sollten in der Wohnung bleiben.
- Testbeginn mit einem Futtermittel, mit dem die Katze bisher keinen Kontakt hatte.
- Testphase für jede neue Futtermittelkomponente von drei bis acht Wochen.
- Gewährleistung einer ausreichenden Energieversorgung durch nicht zu mageres Fleisch oder dem Zusatz geeigneter Fette wie Öle.
- Erweist sich eine Fleischsorte als verträglich, kann sie durch weitere Komponenten ergänzt werden.
So bleibt das Tier gesund
Vorbeugen ist besser als heilen - dieser Leitsatz gilt auch in der Tiermedizin. Genau wie beim Menschen sind Allergien bei Tieren oft belastend, aber nicht heilbar. Die Fütterung kommerzieller Diätfuttermittel ist eine Möglichkeit, um Allergien vorzubeugen, insofern eine klare Deklaration über die Inhaltsstoffe vorhanden ist.
Auch das Bio-Katzennassfutter von defu ist besonders gut für Katzen geeignet, die zu Allergien neigen, da die verschiedenen Sorten „Huhn Sensitiv Pâté “, „Rind Sensitiv Pâté “ und „Gans Sensitiv Pâté “ jeweils nur eine Proteinquelle enthalten. Alle drei Sorten beinhalten einen Fleischanteil von 96 Prozent und sind frei von glutenhaltigem Getreide. Beim defu Katzennassfutter handelt es sich um ein rein biologisches Premium-Alleinfutter für eine wesensgerechte und ganzheitlich bewusste Katzenernährung, die ausschließlich aus hochwertigen und unbelasteten Bio- Rohstoffen aus ökologischer Erzeugung und von klar nachvollziehbarer Herkunft besteht.
Ãœber defu
defu – dem Leben verpflichtet – ist eine Marke der Demeter-Felderzeugnisse GmbH. Eine Erzeugergemeinschaft von ökologisch wirtschaftenden Landwirten, die seit mehr als 40 Jahren und als Pioniere auf diesem Gebiet „Bio“ mit Leidenschaft und aus Überzeugung betreiben. Defu steht für Tiernahrung aus reinen Inhaltsstoffen von höchster Qualität, die schonend verarbeitet werden und dazu beitragen, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit des eigenen Tieres zu unterstützen. Alle Rohstoffe für das Tierfutter werden von Bio-Bauern aus eigenem Anbau und zu 100 Prozent Bio erzeugt. So ist genau nachvollziehbar, wo die Rohwaren ihren Ursprung haben und wie sie hergestellt wurden. Das Ziel: Transparenz, Vertrauen und Sicherheit für Verbraucher und Erzeuger in Zeiten, in denen die Herkunft und Qualität von Futtermitteln kaum noch nachvollziehbar ist. Getreu dem Motto „vom Feld in den Napf“ reicht die Produktpalette von Hunde- und Katzenfutter in nass und trocken bis zu Nutztierfutter für Hühner und Gänse. Das Wohl der Tiere und der Schutz unserer Umwelt stehen bei defu an erster Stelle. Denn: defu ist defu – alles andere ist nur Bio!
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