(firmenpresse) - Auf der diesjährigen CeBIT werden Gäste vieles zum Thema IP-Technik hören und sehen: die Unternehmen der Telekommunikationsbranche sind durch die All-IP-Umstellung der Telekom regelrecht dazu genötigt, auf den “VoIP-Zug” zu springen, was zu einem vermehrten, jedoch zugleich verwirrenden Produkt- und Dienstleistungsaufgebot am Markt führt. Was nun?
München - Die CeBIT öffnet am 16. März 2015 ihre Pforten und verspricht Antworten für die Gäste, die, im Bereich Telekommunikation, Zweifel und Fragen zur unumgänglichen Umstellung herkömmlicher ISDN-Leitungen auf IP-Technik haben, die bereits im Gange ist und bis 2018 abgeschlossen sein wird. Laut Pressemitteilung der Telekom würden seit Ankündigung der folgenreichen Entscheidung bereits über 3,5 Millionen Kunden die neue Technologie nutzen und bis zu 60.000 Kündigungen der ISDN-Anschlüsse versandt. Tatsache ist, seit zwei Jahren vermarktet die Telekom bei Neukunden nur noch Verträge mit VoIP: was in Europa schon Gang und Gäbe ist, wird nun also auch in Deutschland Realität.
Die neue Technik bietet eine unumstrittene Reihe von Vorteilen. Zum einen bietet IP-Telefonie durch HD-Handsets neuerer Generation eine deutlich bessere Audioqualität. Auch die “nomadische” Nutzung der eigenen Leitung ist nun möglich, da VoIP Hard -und Software sich von jedem Internetzugang nutzen lassen: spezielle Smartphone-Apps lassen Kunden ihren „Festnetzanschluss“ gleich überall mitnehmen. Des Weiteren ist die Voice-over-IP-Technologie mittlerweile für die durch sie erzielbare starke Reduzierung der Telefonkosten bekannt, sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich.
Die Umstellung der Leitungen auf IP-Technik bietet Unternehmen einen massgeblichen Vorteil: Hardwareausstatter, VoIP Provider und Softwarehäuser, die im Telekommunikationsmarkt tätig sind, werden nun verstärkt den deutschen Markt mit innovativen Produkten und Dienstleistungen bedienen. Die Kehrseite der Medaille: Unternehmen haben die Qual der Wahl unter oft unübersichtlichen Tarifen und Produktspezifikationen. Kunden sollten frühzeitig Angebote und Services der einzelnen Anbieter vergleichen, darunter besonders die Unternehmen, die bislang über herkömmliche Leitungen telefonierten, denn sie sind mit einer vollkommen neuen Welt und Standards konfrontiert, was natürlich für Unsicherheit sorgt.
Wenn man bedenkt, dass die Umstellung zwar absolut zukunftsweisend, jedoch aufgezwungen ist, sollten Unternehmen Telefonie-Lösungen berücksichtigen, die
- keine Zusatzkosten für den Ad-hoc-Erwerb von Hardware verursachen
- leichte Installation und einfache Verwaltung per Web-Oberfläche anbieten, auch per Fernzugriff
- deutliche Kostenvorteile als herkömmliche, hardware-basierte IP-Telefonanlagen in sich bergen
- keine gesonderte Verkabelung dank Nutzung bestehender Netzwerkinfrastruktur erforderlich machen
- herstellerunabhängig und universal kompatibel mit SIP-Telefon-Hardware sind
- Clients für Smartphones bieten
- Gratisverbindungen zwischen externen und -internen Mitarbeitern zusichern
- kostensparende Optionen von einer Vielzahl an VoIP-Anbietern nutzbar machen
Durch die unvermeidbare Umstellung der Telekom auf ALL-IP, bietet sich nun die Chance für Unternehmen, eine Kommunikationslösung einzuführen, welche eine Reihe von technischen, organisatorischen und finanziellen Vorteile mit sich bringt. 3CX ergänzt die schon erläuterten Pluspunkte moderner IP-Telefonanlagen, wie folgt:
- festlegen des eigenen Präsenzstatus per Mobilgerät
- umfassende Konfigurationsvorlagen für unterstützte IP-Tischtelefone
- keine manuelle Bearbeitung von Telefoneinstellung erforderlich
- einfache Firmware-Aktualisierung per zentraler Verwaltungskonsole
- kostenlose Gespräche zwischen geographisch verteilten Niederlassungen dank 3CX-Bridge
3CX Phone System ersetzt nicht nur herkömmliche Telefonsysteme, sondern liefert eine vollständige vereinheitlichte Kommunikationslösung, bei der sich um eine auf offene Standards basierende IP-Telefonanlage handelt, die auf Windows Plattformen läuft und mit anderen Windows Programmen integriert werden kann. Da dieses System auf dem offenen SIP-Standard aufbaut, bietet 3CX gemeinsam mit seinen Technologiepartnern Snom und Yealink ein hochwertiges und zukunftssicheres Telefonsystem.
Will man nun als Unternehmen die landesweite Umstellung auf IP-Technik und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten vollstens ausnutzen, setzt 3CX innovative Anwendungen zum Basisprodukt zusätzlich zur Verfügung. 3CX WebMeeting bedient sich der richtungsweisenden WebRTC-Technologie (Web Real-Time Communication) von Google, um welche seit 2013 heiss diskutiert wurde und deren Einsatzmöglichkeiten für viele noch ein Rätsel darstellen. Das heißt: Videokonferenzen und Webinare mit 3CX WebMeeting sind mit nur wenigen Mausklicks über das 3CX Phone gestartet und virtuelle Zusammenarbeit, Online-Meetings und Kundenbetreuung sowie Besprechungen oder Präsentationen finden in Echtzeit bequem und einfach über den Internet-Browser statt. Hohe Reisekosten für die persönliche Kundenbetreuung oder für unternehmensinterne Meetings reduzieren sich drastisch.
Mit Sicherheit wird man auf der diesjährigen CeBIT vieles zum Thema IP-Technik hören und sehen: die Deutsche Telekom hat mit ihrer Entscheidung den landesweiten Weg geebnet, welche viele Unternehmen der Telekommunikationsbranche dazu nötigen wird auf den “VoIP-Zug” zu springen. 3CX hat in dieser spannenden Phase der Veränderung diesen Marktes den Wettbewerbsvorteil, schon seit Jahren Massstäbe gesetzt zu haben und dem Rest grundsätzlich eine Nase voraus zu sein.
Nick Galea, 3CX CEO, und sein erfahrenes Team werden auch dieses Jahr auf der CeBIT vertreten sein und laden Interessenten ein, 3CX in Halle 13 zu besuchen und direkt vor Ort die 3CX Phone System Software auszuprobieren und sich mit vielen Ideen bezüglich einer optimalen Telekommunikationslösung beraten zu lassen.
3CX auf der CeBIT
c/o Allnet-Stand, Halle 13 C57
c/o Snom Technology - Stand, Halle 13 C42
c/o Yealink-Stand, Halle 13 C20
für weitere Informationen: http://www.3cx.de/blog/cebit-2015/