Die Durchführung einer Psychotherapie sollte fachgerecht und mit persönlichem Bezug erfolgen. Verhaltenstherapie als Unterform der Psychotherapie führt - richtig angewendet - zu qualitativ hochwertigen Ergebnissen, die wissenschaftlichen Überprüfungen standhalten und trotzdem individuell an die jeweiligen Bedürfnisse des Patienten angepasst wurden. Transparenz und Vertrauen auf Augenhöhe schaffen ebenfalls nötige Grundvoraussetzungen.
(firmenpresse) - Grundlage der Verhaltenstherapie ist eine ausführliche und sorgfältige Diagnostik, um so die jeweils individuell relevanten Faktoren bei der Entstehung und Aufrechterhaltung einer psychischen Erkrankung genau zu erfassen. Inhaltliche Schwerpunkte werden genau auf die persönliche Problematik des Patienten abgestimmt.
Die Psychotherapie orientiert sich an klaren, von Patient und Therapeut gemeinsam festgelegten Zielen, wobei besonderer Wert auf Transparenz gelegt wird, d.h. der Patient ist zu jedem Zeitpunkt genau über die Therapieschritte informiert. Bewährte und effektive kognitiv-verhaltenstherapeutische Methoden werden vom Psychologen an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst und durch konkrete Verhaltensübungen ergänzt. Neue Strategien im Umgang mit Problemen sowie veränderte Erlebens- und Verhaltensweisen werden nicht nur theoretisch erarbeitet, sondern aktiv im Alltag eingeübt. Dies führt zu sehr guten und stabilen Therapieerfolgen.
Letztendliches Ziel der Verhaltenstherapie ist dabei stets die Hilfe zur Selbsthilfe, d.h. der Patient soll in die Lage versetzt werden, seine aktuellen wie auch mögliche zukünftige Probleme eigenständig und frühzeitig zu bewältigen.
Der neue Internetauftritt der Praxen für Psychotherapie Dr. Silke Weidmann & Dr. Antje Wien GbR Essen ging am 1.3.2015 an den Start.
Die PsychotherapeutInnen der einzelnen Praxen sind ausnahmslos diplomierte PsychologInnen und haben im Behandlungsschwerpunkt Verhaltenstherapie ihre Approbation erlangt. Dr. Wien und Dr. Weidmann praktizieren seit 2006 in Essen.
Einen Schwerpunkt unserer Behandlung stellen Psychotherapien bei Menschen mit
Angststörungen
Depressionen
Zwangserkrankungen
Essstörungen
Partnerschaftsproblemen und
Pathologischem Glücksspiel
Hypochondrie
Sexuelle Funktionsstörungen
Chronische Schmerzen
Abhängigkeitserkrankungen
Somatoforme Störungen
Störungen der Impulskontrolle
dar.