(ots) - Parallelvertrieb - dieser Begriff wird leider
immer noch zu oft mit dem Begriff "Reimport" verwechselt. Dabei ist
parallel vertriebene Ware in den meisten Fällen auch in Deutschland,
in jedem Fall aber innerhalb der EU vom Hersteller produziert. Nur
durch eine ausgesprochen gute Handelspolitik ist Bios Medical
Services in der Lage, die Originalware der Hersteller von moderner
Wundversorgung in Deutschland unter einen eigenen Pharmazentralnummer
(PZN) durchschnittlich mehr als 10% unter dem Herstellerpreis
anzubieten. Der einzige Unterschied ist ein kleines Etikett auf der
Verpackung, auf dem Name und PZN ausgewiesen sind.
"Wir stellen immer wieder fest, dass die Nachfrage nach
wirtschaftlichen Lösungen im Gesundheitswesen steigt", sagt Jörg
Schmitz, Geschäftsführer des saarländischen Unternehmens. "Wir wollen
hier unserer Verantwortung im Sinne der Gesundheitsökonomie gerecht
werden, deshalb werden wir auch in Zukunft weiter in den
Parallelvertrieb von moderner Wundversorgung investieren." Erster
Schritt ist eine Informationskampagne an Ärzte und Apotheker. Durch
die Aufnahme der Bios-Ware in das ifap praxisCENTER® wird den Ärzten/
Ärztinnen in Zukunft eine direkte Verordnung ermöglicht. Apotheken
können Bios-Ware direkt über Ihren Großhandel beziehen und so
Retaxationen bei Verbandstoffen durch die Krankenversicherer gezielt
vermeiden. Sollte die Beschaffung über einzelne Großhändlern nicht
möglich sein, bietet die Bios Medical Services GmbH
selbstverständlich die Möglichkeit der Direktbestellung per Telefon,
Fax oder Email an.
Es gibt also keinen ersichtlichen Grund, parallel vertriebene Ware
von Bios zu meiden, denn sie stellt in vieler Hinsicht eine
Entlastung dar, sowohl für Apotheken als auch für Patienten und somit
für das gesamte Gesundheitssystem.
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HECHT Pharma GmbH - Marketing&Kommunikation
Michael Thieves
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