(ots) - 11. MĂ€rz 2015 - FrĂŒh schlafen. Viel Joggen.
Mitleid mit den Kandidaten. Im Interview mit Closer zeigt Dieter
Bohlen (61) seine ĂŒberraschende private Seite. "FrĂŒher war es mir
wichtig, erfolgreich zu sein", so der Pop-Titan. "Jetzt geht die
Familie in allen Belangen vor." Sich selbst beschreibt er so: "Ich
bin zu ehrlich, geh zu frĂŒh ins Bett und bin zu ehrgeizig." FĂŒnf Mal
pro Woche joggen sei der Kern seines gesunden Lebens.
Solange er Ideen fĂŒr 'DSDS' (RTL, ab 14. MĂ€rz, 20:15 Uhr) habe,
möchte er mit dem Format noch weitermachen: "Denn 'DSDS' ist schon
mein Baby. Jedem, der mir dabei hilft, bin ich dafĂŒr dankbar." Mit
seinen Jury-Kollegen verstehe er sich bestens: "Alles, was gut fĂŒr
'DSDS ist, macht mit. Alles was nicht gut ist, muss auf die Bank."
Teilnehmer rauszuwerfen, sei manchmal gar nicht leicht fĂŒr ihn,
gesteht er im GesprÀch mit dem People-Magazin: "Es gibt die, die
wirklich viel dafĂŒr tun, Musiker zu werden. Da tut es mir leid." Wer
es zum Superstar schafft, hat beste Karrierechancen: "Bei uns hatten
alle eine Nummer eins, bei den anderen ist das noch nie passiert. Die
finanzielle Ausstattung ist mit 500.000 Euro auch super, die anderen
mĂŒssen ja zwei Wochen nach ihrem Gewinn wieder Taxi fahren."
In der aktuellen Ausgabe von Closer spricht Deutschlands
erfolgreichster Musiker und Produzent auch ĂŒber seine Ăngste, seinen
gröĂten Fehler und das Dieter-Prinzip.
Hinweis fĂŒr Redaktionen:
Das ausfĂŒhrliche Interview ist in der aktuellen Ausgabe von Closer
(Nr. 12/2015) erschienen. AuszĂŒge sind bei Nennung der Quelle Closer
zur Veröffentlichung frei. FĂŒr RĂŒckfragen wenden Sie sich bitte an
die Redaktion Closer, Tim Affeld, Telefon: 040/3019-17 61.
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