(ots) -
82 Prozent der Unternehmen befürchten signifikanten
Kundenrückgang, falls sie den Anschluss verpassen
- 40 Prozent der deutschen Führungskräfte gehen davon aus, dass
sich mangelnde Innovationsfähigkeit und das Zurückbleiben hinter
dem technischen Fortschritt in den nächsten fünf Jahren sehr
negativ auf ihr Unternehmen auswirken wird. Sie wurden im Rahmen
der internationalen Studie "Innovate or Perish" von Automic
(www.automic.com) befragt. 78 Prozent prognostizierten für
diesen Fall die Verkleinerung ihrer Auslandsgesellschaften und
77 Prozent erwarten Umsatzeinbußen. Viele Unternehmen haben
heute schon Schwierigkeiten mit dem technologischen Fortschritt
mitzuhalten: Nur 14 Prozent der Befragten aus Deutschland gaben
an, dass ihre Unternehmens-IT auf dem neuesten Stand sei.
Die von Automic beauftragte und vom Marktforschungsinstitut Vanson
Bourne durchgeführte Studie befragte je 100 Entscheider und 1.000
Verbraucher aus Deutschland, Großbritannien, Frankreich und den USA.
Befragt wurden Führungskräfte aus Unternehmen der Branchen Energie
und Versorgung, Finanzdienstleistung, Einzelhandel und
Telekommunikation.
"Die Studie unterstreicht die wachsende Bedeutung von IT und vor
allem der Automatisierung von Geschäftsprozessen. Mit ihrer Hilfe
können Mitarbeiter entlastet werden, um Freiraum für die Entwicklung
von Innovationen zu schaffen und die IT an neue Anforderungen
anzupassen", kommentiert Stefan Zeitzen, Senior Vice President Sales
and Services Central EMEA von Automic. "Deutsche Unternehmen, die die
Chancen neuer Technologien nicht nutzen, setzen langfristig die
Beziehung zu ihren Kunden aufs Spiel und riskieren Umsatzeinbußen,
weil sie den Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Mit der
richtigen Automatisierungsstrategie können Unternehmen sicherstellen,
dass sie die Erwartungen der Kunden an Service, Geschwindigkeit und
Agilität erfüllen."
Deutsche Unternehmen konzentrieren sich auf IT-Innovationen
Fast alle deutschen Unternehmen (97 Prozent) wollen im kommenden
Jahr Innovationen vorantreiben. Dabei konzentrieren sie sich auf IT
(56 Prozent), Produkte und Services (35 Prozent) und den
Kundenservice (30 Prozent). Die größten Hürden für Innovation sind zu
knappe Budgets (44 Prozent) sowie mangelndes Know-how und Erfahrung
(41 Prozent). Die letzte Innovation, die aus einem Produkt oder
Service entwickelt wurde, liegt in Deutschland im Durchschnitt etwa
acht Monate zurück. Bei Unternehmen aus Frankreich waren es nur sechs
Monate, in Großbritannien und den USA sieben. Die überwiegende
Mehrheit (87 Prozent) der deutschen Befragten geht davon aus, dass
die Produktentwicklung in ihrem Unternehmen entweder genau so lange
dauert wie die anderer Unternehmen der Branche oder dass sie
schneller sind.
Ãœber die Studie
Die von Automic beauftragte Untersuchung wurde von Vanson Bourne
durchgeführt. Der Marktforscher befragte insgesamt 4.400 Teilnehmer
aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien und den USA. Dazu zählten
4.000 Verbraucher (1.000 pro Land) verschiedener Alters- und
Einkommensstufen und 400 Business- und IT-Entscheider des oberen
Managements (100 pro Land). Sie arbeiten für Energiekonzerne und
Versorger, Finanzdienstleister, den Einzelhandel und
Telekommunikationsanbieter.
Ãœber Automic
Automic ist ein führendes Unternehmen im Bereich Business
Automation. Es hilft Unternehmen durch die Automatisierung ihrer
IT-Landschaft Wettbewerbsvorteile zu generieren - von Anwendungen,
die im eigenen Rechenzentrum betrieben werden, bis zu Cloud Services;
von Big Data-Lösungen bis zum Internet der Dinge. Automic hat
Niederlassungen in den USA, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum.
Es unterstützt mehr als 2.600 Kunden, darunter Bosch, PSA, BT,
Carphone Warehouse, Deutsche Post, Societe Generale, TUI und
Swisscom. Automic befindet sich im Besitz von EQT. Weitere
Informationen unter www.automic.com.
Pressekontakt:
Team Automic
c/o BallouPR GmbH
Katharina Scheid
automic(at)balloupr.com
Tel.: +49 152 554 77120