PresseKat - "verdient wird im Einkauf" - Wenn man seine (IT-)Hausaufgaben macht

"verdient wird im Einkauf" - Wenn man seine (IT-)Hausaufgaben macht

ID: 1185966

Professinelles Einkaufsmanagement zwischen Preisdurck und Qualität

(PresseBox) - Die stabile Beziehung zwischen Lieferant und Kunde ist ein wichtiger Baustein, um die eigenen Qualitätsziele und die Reaktionsfähigkeit am Markt zu sichern.So beschreibt ein Artikel der Creditreform im Februar 2015 die wirtschaftliche und strategische Bedeutung des Einkaufs für die Unternehmen. Unter anderem: "Wer Kostenvorteile realisieren will, benötigt ein effizientes Lieferantenmanagement". Dabei wird klar, der Einkäufer muss die "Gesamtwertschöpfung des Betriebes im Blick haben." Dafür dient ein Kennzahlensystem, "das bereichsübergreifende Bewertungen etwa für die Produktqualität und Lieferfähigkeit erst möglich macht." Aber auch die Stabilität der Lieferanten und damit verbundene Lieferengpässe lassen sich mit geeigneten Werkzeugen kalkulieren. Denn plötzliche Qualitäts- und Terminprobleme sind möglicherweise Resultate einer finanziellen Schieflage.
Herausforderung IT-Unterstützung im Mittelstand
"Diese hohen Anforderungen und die Vielfalt der Ansprüche stellen die Einkaufsabteilungen vor allem der kleineren und mittelgroßen Unternehmen vor gewaltige Probleme", so ein Fazit des Autors. Eines der Probleme: Im Gegensatz zu Großunternehmen können sich diese keine umfassenden IT-Lösungen für Supply Chain (SCM) und Supplier Relationship Management (SRM) leisten. Anwender von Microsoft Dynamics NAV sind hier allerdings gut aufgestellt, wenn sie einige Dinge beachten und die entsprechenden Standard-Erweiterungen von Branchenexperten implementieren.
Das integrierte Lieferantenmanagement
Als solche Erweiterungen gibt es z.B. kombinierte Lieferanten- und Qualitätsmanagementtools. Hier können Lieferanten umfassend bewertet werden. Prüfergebnisse fließen direkt nach frei definierbaren Bewertungsrichtlinien und Gewichtung automatisch in die Lieferantenbewertung ein. Mithilfe von integrierten BI-Werkzeugen lassen sich Regelkarten und Verläufe darstellen. Diese vergleichen Ist- und Sollwerte und lassen eine vorausschauende Entwicklung des einzelnen Lieferanten zu.




Risiken im Einkauf rechtzeitig erkennen und managen
Ein sehr nützliches Tool ist die direkte Verknüpfung der Creditreformdaten mit den Lieferantenstammdaten. So lassen sich finanzielle Probleme früher erkennen und notwendige Alternativen vorbereiten. Für die Verwaltung gerade der internationalen Lieferantenstammdaten erweist sich auch die automatisierte Überprüfung der Umsatzsteuer-ID als praktisches Werkzeug. Noch wichtiger, um plötzlich auftretende Probleme in der Lieferkette zu meistern, ist ein klares und transparentes Prozessmodell, mit integrierter Risikoanalyse. Was ist, wenn ein Staat ein Handelsverbot erlässt, wie im Beispiel von Russland, oder Lieferwege wegen Katastrophen unpassierbar sind? Solche Risikoanalysen sind mit der neuen ISO 9001:2015 Revision ohnehin fester Bestandteil eines vorausschauenden Qualitätsmanagements. Neben der Prozessmodellierung stehen Beratungsinstrumente für die Potential- und Risikoanalyse zur Verfügung. Sie zeigen die möglichen Auswirkungen auf Unternehmenskennzahlen.
Die automatisierte Einkaufsabwicklung
Auch im Mittelstand sollen sich Einkäufer nicht mit wiederkehrenden Verwaltungsaufgaben beschäftigen, sondern die Qualität des Einkaufs optimieren. Um die in den Bedarfsvorschlägen genannten Artikel auch rechtzeitig und fehlerfrei zu bestellen, hilft eine Anbindung der Lieferanten bzw. von Lieferantenmarktplätzen via elektronischer Datenschnittstelle. EDI ist also nicht nur für den eigenen Verkauf und Versand, sondern auch in Bezug auf die Lieferanten der beste Weg, Prozesse weitgehend zu automatisieren und fehlerfrei zu gestalten. Integrierte Workflows alarmieren den Einkauf bei relevanten Abweichungen von Liefermengen oder Qualität. Optimal definiert ist dieser Prozess, wenn die Bedarfsanforderung bereits Reichweiten und Lieferzeiten unterschiedlicher Lieferanten berücksichtigt und gemäß dem eigenen Produktionsplan den besten Bestellvorschlag erarbeitet.
Setzen Sie auf die richtigen Softwarelieferanten
Mit diesen Erweiterungen für Microsoft Dynamics NAV werden Einkäufer in den Unternehmen zu Alleskönnern, die Lieferanten, Bestellstatus und Geschäftsentwicklung direkt im Blick haben. Selbst bei größeren Abweichungen lassen sich schnell geeignete Alternativen finden und es können spätere Prozessschritte neu geplant werden. Sofort können Sie Kunden über Verspätungen und Änderungen informieren. Alle hier genannten Erweiterungen stammen von Branchenexperten und sind von Microsoft für den Einsatz mit Microsoft Dynamics zertifiziert. Ihre Kunden werden Sie als guten Lieferanten schätzen, wenn Sie Ihre Lieferanten und Ihre Prozesse im Griff haben. Gerne können Sie mit unseren Experten die strategischen Dimensionen Ihres Einkaufs näher beleuchten. Sprechen Sie uns an.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  GRAITEC veröffentlicht die neue Version von GRAITEC PowerPack für Autodesk® Advance Steel Hochleistungsscanner SCAMAX 8x1: Alternative zur Scanstrasse
Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 13.03.2015 - 14:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1185966
Anzahl Zeichen: 5700

Kontakt-Informationen:
Stadt:

Würzburg



Kategorie:

New Media & Software



Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
""verdient wird im Einkauf" - Wenn man seine (IT-)Hausaufgaben macht"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

YAVEON AG (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Kurzfilm: Die digitale Transformation im Mittelstand ...

Die Chemiefirma Bergolin GmbH erläutert wie Dynamics ERP das Unternehmen zu mehr Wettbewerbsfähigkeit, Kundenähe und Mitarbeiterattraktivität verhilft. YAVEON präsentiert in einem kurzen Videofilm das digital transformierte Unternehmen ...

Alle Meldungen von YAVEON AG