Die junge Autorin Belle Bête veröffentlicht mit „Schneeherz“ ihren ersten Roman, der den
Leser hinter die Fassade der bunten Boulevardwelt blicken lässt.
(firmenpresse) - (...) Journalistin zu sein bedeutet jeden Tag 100 Prozent zu geben, die Welt zu sehen, sie
zu
verbessern und sie jeden Tag neu zu erfinden und entdecken – die Illusionsvorstellung
der
Nicht-Journalisten. Die Realität: Auflagen und Anzeigen, das Gebet und die Peitsche, mit
der
man getrieben wird. Wer nicht täglich 150 Prozent gibt, geht. Redaktionskonferenzen sind
Messen mit satanischem Einschlag. Das Ritual besteht darin, jeden Tag einen zu
Schlachten
und einen zu Preisen. (...)
Die Autorin Belle Bête schildert wie es hinter der bunten Regenbogenfassade der
Boulevardpresse zugeht. Dabei lässt sie kein Thema aus: sie lästert nicht nur nach
Herzenslust über ihre Kollegen, sondern spricht auch Themen wie Sex, Drogen und Liebe
an.
(...) Wir sprechen darüber, als ob es auf überflüssige Fragen, flüssige Antworten gäbe.
Denn
darin sind wir geübt. Über alles zu reden, was wir nicht denken, woran wir nicht glauben,
was
wir einfach nicht tun. Eine Allianz von Affen in intellektueller Rüstung, sexuell immer leicht
erregbar. (...)
Die junge Journalistin will nur eins: ganz nach oben. Um ihr Ziel zu erreichen, benutzt sie
Männer als Trittbrett für ihre Karriere. Nebenbei arbeitet sie als Edelhure, um die Psyche
der
Männer, auch unterhalb der Gürtellinie, bis ins Detail zu studieren. Als ihr bewusst wird,
dass
die erotischen Waffen allein nicht genügen, um das Ziel zu erreichen, fasst sie einen
teuflischen Plan - und alles gerät außer Kontrolle...
Rezensionsexemplare und weitere Informationen unter:
www.bod.de
presse(at)bod.de